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SAT 1602 - Südafrika Tour

Samstag, 12. November 2016 | Michael Kreuzmeir | Afrika

Die Gruppe ist wohlbehalten nach 14 Tagen und 4250 km in Kapstadt und am Kap der Guten Hoffnung angekommen.

Tag 14 - Letzter Tag in und um Kapstadt

Day 14 - Final Day around Cape Town

Today we won't skip a sightseeing opportunity. The Chapman's Peak Drive was burst open into the coastal cliff in around 450 feet hight and gives an incredible view down to the ocean. Next stop will be the Nature Reserve at the Cape. The best view we get from the light house at the top of the Cape mountains but the best picture we get down at the ocean side at the Cape of Good Hope. Coming back into Cape Town our last stop will be the Signal Hill viewpoint before we have to turn our motorcycles back in after 4250 km and two weeks. What a journey through South Africa!

 

Tag 14 - Letzter Tag in und um Kapstadt

Heute lassen wir keine Sehenswürdigkeit aus. Der Chapman‘s Peak Drive wurde in ca. 150 m Höhe in den Fels gesprengt und bietet eine atemberaubende Aussicht. Weiter geht es in das Naturreservat am Kap. Die beste Sicht hat man vom Felsen, auf dem der Leuchtturm des Cape Points steht, das ultimative Erinnerungsfoto macht man jedoch am Kap der Guten Hoffnung.
 Vor den Toren der Stadt bietet sich vom Signal Hill ein grandioser Blick auf den Atlantik, auf Cape Town und den dahinter liegenden Tafelberg. Am Ende geben wir nach 2 Wochen und 4250 km unsere Motorräder zurück und blicken zurück auf eine atemberaubende Reise durch Südafrika!

Tag 13 - Montagu bis Kapstadt

Day 13 - Montagu to Cape Town

 Today we will reach our final destination - Cape Town. This city is located at one of the most beautiful bays on this planet. The world famous Table Mountain and the Signal Hill viewpoint characterize the 'natural skyline'. Befor we reach Cape Town we will go south. Actually to the most southern point of the whole African continent: Cape Agulha.

 

Tag 13 - Montagu bis Kapstadt

Heute erreichen wir unser Ziel Kapstadt. Diese Stadt liegt an einer der schönsten Buchten
dieser Erde. Der weltberühmte Tafelberg und der Signal Hill bestimmen die "Natur-
Skyline" dieser Stadt. Bevor wir jedoch die Stadt erreichen, machen wir uns in den Süden auf. Besser gesagt an den südlichsten Punkt ganz Afrikas: das Kap Agulha.

Tag 12 - Oudtshoorn nach Montagu

Day 12 - Oudtshoorn to Montagu

Today we split the group. One half is visiting a typical ostrich farm and the other half is going for a scenic ride into the Swartberg Mountains and the big 'Karoo' desert. Montagu is the historical entry into the 'Little Karoo' desert. This town is a center for vineyards and fruits. Some of the best apples, grapes and peaches are growing here. Also the hot springs around Montagu helped this town to increase it's popularity. In the evening we had a lovely wine tasting.

 

Tag 12 - Oudtshoorn nach Montagu

Heute teilen wie die Gruppe. Einige bevorzugen den Besuch einer Straußenfarm, die andere Hälfte das erklimmen der Bergwelt der Swartberge und die Ebene des Karoos. Montagu ist der historische Eintritt ins Kleine Karoo. Diese Stadt ist ein Zentrum für Wein- und Früchteanbau. Einige der besten Sorten von Äpfeln, Trauben und Pfirsichen wachsen hier. Auch haben die heißen Quellen rund um Montagu zum Aufschwung und der Beliebtheit dieser Stadt beigetragen. Am Abend gab es eine vorzügliche Weinverkostung.

Tag 11 - Port Elizabeth nach Oudtshoorn

Day 11 - Port Elizabeth to Oudtshoorn

 Right after Port Elizabeth the famous 'Garden Route' starts. The highway takes us fast out of the town and soon we can enjoy the foothills of the Tsitsikama Mountains. Lots of forests along the road are tyical for 'Nature Valley'. And our dare devils Sara and Joe jumped of the Bloukrans Bridge, the highest Bungee Jump bridge in the world. 216 m or 708 feet down. A mountain pass over the Outeniqua Mountains brings us into the 'Kleine Karoo' desert and into our hotel in Oudtshoorn.

 

Tag 11 - Port Elizabeth nach Oudtshoorn

Bei Port Elisabeth beginnt die berühmte "Garden Route". Die Autobahn bringt uns schnell
aus der Stadt und schon von weitem sehen wir die Ausläufer der Tsitsikama Mountains.
Auf der Straße durch das Nature Valley tauchen wir in die Naturwälder der Tsitsikama
Mountains ein. Unsere wagemutigen Helden Sara und Joe haben sich von der Bungee Jump Weltrekordbrücke, der Bloukrans Bridge, 216 m in die Tiefe gestürzt. Der Pass über die Outeniqua Mountains bringt uns ins Kleine Karoo zu unserem Hotel in Oudtshoorn.

Tag 10 - Mpekweni nach Port Elizabeth

Day 10 - Mpekweni to Port Elizabeth

Further along the romantic coast and through the home area of the Xhosa tribe we're making our way to Port Elizabeth. The locals just call it P.E. Port Elizabeth is the 3rd biggest harbour and the 5th biggest town in South Africa.

 

Tag 10 - Mpekweni nach Port Elizabeth

Die Tour führt uns heute entlang der "romantischen Küste" und durch die Heimat des
Xhosa Stammes nach Port Elisabeth, von den Einheimischen liebevoll P.E. genannt. Port Elisabeth ist die drittgrößte Hafenstadt und die fünftgrößte Stadt von Südafrika.

Tag 9 - Mthatha nach Mpekweni

Day 9 - Mthatha to Mpekweni

The road is getting curvier again and at the Great Kei River bridge we're crossing the former border to South Africa. After a quick lunch in East London we're riding along the romantic coastline. Our hotel is located right at the beach of the Indian Ocean.

 

Tag 9 - Mthatha nach Mpekweni

Die Straße wird wieder kurvenreicher und beim Great Kei River überschreiten wir die
ehemalige Grenze zu Südafrika. Nach einem Mittagessen in East London fahren wir entlang der kurvigen und romantischen Küste entlang des Indischen Ozeans bis zu unserem Hotel, dass kurz vor dem Great Fish River liegt.

Tag 8 - Pietermaritzburg nach Mthatha

Day 8 - Pietermaritzburg to Mthatha

We are coming closer to the steep cliffs of the up to 9000 feet high Drakensberg mountains. Right after Kokstad we cross into the Transkei area, the former biggest Homeland of South Africa. Unfortunately Susanne and Matthias were once again responsible for a very high amount of humidity almost all day long. By the way they both work as rainmaker.

 

Tag 8 - Pietermaritzburg nach Mthatha

Wir nähern uns immer mehr den steilen Felsen, der bis über 3.000 m hohen
Drakensberge. Nach Kokstad überschreiten wir die ehemalige Grenze in die Transkei, dem
größten ehemaligen Homeland Südafrikas. Bedauernswerterweise haben Susanne und Matthias (von Beruf Regenmacher) erneut für einen Überschuss an hoher Luftfeuchtigkeit gesorgt.

Tag 7 - Shakaland nach Pietermaritzburg

Day 7 - Shakaland to Pietermaritzburg

Today we have plenty of time to enjoy the sun and the beaches along the Dolphin-Coast. Its name comes from the dolphins which are here almost all year long. The roads are small and windy and lead through sugarcane plantations. Unfortunately the weather is not that good and it is quite foggy.

 

Tag 7 - Shakaland nach Pietermaritzburg

Die heutige Route lässt uns genug Freiraum um die Sonne und Strände entlang der Küste
zu genießen, während wir auf schmalen Straßen durch Zuckerrohrfelder Richtung
Wartburg fahren. Die Küste nördlich von Durban wird Delfin-Küste genannt, in Anlehnung an die Delfine, die sich das ganze Jahr über hier an der Küste aufhalten. Leider spielt das Wetter nicht mit und es ist ziemlich neblig.

So sieht ein Gruppenfoto aus, wenn der Rest der Gruppe hohe Luftfreuchtigkeit scheut.
Typisch Motorradfahrer - einen Tisch nur für die Ausrüstung in Beschlag nehmen.
Die Gruppe kommt am Mittags-Restaurant an.
Ein vorzügliches Mittagessen bei Siggi's Deutschem Restaurant.
Markos Hauptspeise - Schwarzwälder Kirschtorte.
Ein kurzer Stopp am Strand.
Leider hat es am Nachmittag angefangen zu regnen.

Tag 6 - Mkuze nach Shakaland

Day 6 - Mkuze to Shakaland

 Today's route follows the eastern coastline for the longest part. Until Richards Bay it's a rather calm area. Our first stop: St. Lucia on the Elephant Coast. Huge and wide beaches, the highest vegetated sand dunes in the world, hippos, crocodiles, many species of birds, walking trails, many restaurants and bars make you want to stay for a while. In Empangeni we turn off into the interior of the country. In the center of Kwazulu Shakaland and their warriors await us to experience the Zulu culture.

 

Tag 6 - Mkuze nach Shakaland

Die heutige Route folgt zum Großteil der südafrikanischen Ostküste. Bis Richards Bay eine
eher ruhige Gegend. Unser erster Halt: St. Lucia on the Elephant Coast. Weitläufige Strände, die höchsten bewachsenen Sanddünen der Welt, Flusspferde, Krokodile und eine artenreiche Vogelwelt, Wanderwege, zahlreiche Restaurants und Bars laden zum verweilen ein. Ab Empangeni fahren wir landeinwärts. Im Herzland von Kwazulu erwarten uns in Shakaland die Zulu Krieger, um uns ihre Kultur näher zu bringen.

Unser erster Halt am St. Lucia Strand.
Krokodile auf einer gegenüber liegenden Sandbank.
Was für ein Panorama.
Wir haben doch ein wenig Zeit am Strand verbracht und so haben wir uns natürlich unserer warmen Motorradbekleidung entledigt.
Tabo, unser Support-Wagen-Fahrer, ist bei den meisten Stopps mit dabei und hier natürlich auch mit am Strand.
Kathi genießt den windigen aber schönen Sandstrand.
Volodymyr tut das selbe, nur auf eine andere Art.
Thomas und Kathrin beim spazieren gehen.
Am Nachmittag sind wir im Shakaland Zulu-Dorf angekommen.
Natürlich haben wir eine Einführung in die Kultur der Zulu bekommen.
Joe war unser 'Guide' für das Zulu-Dorf und deren Kultur.
David hat sich im handumdrehen zum Zulu-Krieger gemacht.
Bruce beim Probieren des hausgemachten Zulu Bieres.
Am Abend gab es für uns ein kleines Konzert der traditionellen Zulu-Musiker.
Ihre Tänze waren wirklich beeindruckend.

Tag 5 - Swaziland nach Mkuze

Day 5 - Swaziland to Mkuze

 In the morning we will discover the beautiful south western part of the country. Our first stop however is in a famous candle factory in Swaziland. After some more little paper work we leave Swaziland and enter back into the Republic of South Africa. The afternoons ride takes us through Kwazulu, the area of the Zulu. This is the area where many wars have been fought between indigenous tribes and you can still find many traditional huts and people living here.

 

Tag 5 - Swaziland nach Mkuze

Der Morgen führt uns durch den südwestlichen Teil des schönen Landes. Zuerst besuchen wir jedoch eine berühmte Kerzenfabrik in Swaziland. Nach einigen Grenzformalitäten bei Mahamba verlassen wir Swaziland und kehren wieder in die Republik Südafrika zurück. Die heutige Fahrt führt uns durch Kwazulu, dem Gebiet der Zulu. Im Gebiet der großen Zuluschlachten liegen heute noch verträumt traditionelle Rundhütten in der umgebenden Hügellandschaft.

Marko beim morgentlichen Briefing im Royal Hotel und Spa in Swaziland.
Unser erster Stopp bei der berühmten Kerzenfabrik.
In nur 5 Minuten hat dieser Herr ein formschönes Nashorn aus einem Klumpen wachs geknetet.
Joe hat es auch gleich probiert und einen bezaubernden Elefanten geformt.
Die typische Handwerkskunst kann nahezu überall bei den Verkaufsständen beobachtet werden.
Auf dem Weg im schönen Swaziland.
Ein weiterer Grenzübergang zurück in die Republik von Südafrika.
Die Jacaranda Bäume begleiten uns auf unserem Weg.
Ein Bootbier ist ein Bier, wenn man die Stiefel, also die 'Boots', noch anhat.

Tag 4 - Kruger Nationalpark nach Swaziland

Day 4 - Kruger Nationalpark to Swaziland

 We ride through huge Banana plantations. After a short stretch on the main road we turn off to Swaziland. Over a small mountian pass and along fruit plantations we reach the border and after a little bit of paper work we can enter the kingdom of Swaziland. Many curves on Piggs Peak, mountain ranges in the background, the capital Mbabane: there are many impressions on our way to.

 

Tag 4 - Kruger Nationalpark nach Swaziland

Wir fahren mitten durch riesige Bananenplantagen. Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstraße biegen wir Richtung Swaziland ab. Über einen kleinen Pass und durch Obstplantagen gelangen wir zur Grenze und nach dem Erledigen einiger Formalitäten dürfen wir in das Königreich Swaziland einreisen. Viele Kurven über Piggs Peak, Gebirgsketten im Hintergrund, die Hauptstadt Mbabane: Viele Eindrücke bis zum Hotel in Ezulwini warten auf uns.

Willkommen in Swaziland!
Die Motorräder bei der Grenzüberquerung.

Tag 3 - Kruger Nationalpark

Day 3 - Kruger Nationalpark

The Kruger national park is the biggest wildlife reserve in South Africa and one of the biggest in Africa. The day starts very early! A professional park ranger takes us on a trip in an open 4x4 to go on a photo hunt for the 'Big Five' - the Rhino, Elephant, Buffalo, Lion and Leopard.

 

Tag 3 - Kruger Nationalpark

Der Kruger National Park ist das größte Wildschutzgebiet Südafrikas und einer der größten in Afrika. Der Tag beginnt früh! Ein fachkundiger Ranger führt uns im offenen Geländewagen durch die Wildnis auf der Suche nach den „Big Five“ - diese sind Nashorn, Löwe, Elefant, Büffel und Leopard.

Ganz früh am Morgen beim Eingang zum Kruger Nationalpark.
Volodymyr und Natalya so wie auch Kathi haben etwas entdeckt.
Schwarzfersenantilopen waren mit Abstand die am meisten gesehenen Wildtiere.
Eine junge Hyäne beim spielen.
Weil es am Anfang etwas geregnet hat, kamen viele Schildkröten auf die Straße, um das Wasser zu trinken.
Ein Leopard - unser erstes Tier der berühmten 'Big Five'.
Dieses Nashorn ist geradezu neben uns her gelaufen.
Der Löwe in der Bildmitte war sichtlich ungestört von der Schwarzfersenantilope, die sich ganz in der Nähe aufgehalten hat.
Und Nummer 3 der 'Big Five' - eine Elefantenherde gleich neben der Straße.

Tag 2 - Misty Mountain nach Kruger Nationalpark

Day 2 - Misty Mountain to Kruger Nationalpark

The Long Tom pass, Pilgrim´s Rest and God’s Windowshow us the beauty of the small Drakensberg mountains and their cut down to the Lowveld.

 

Tag 2 - Misty Mountain nach Kruger Nationalpark

Der Long Tom Pass, Pilgrim´s Rest und God’s Window zeigen uns die ganze
Schönheit der Kleinen Drakensberge und ihren Abbruch zum Lowveld. Am Abend erreichen wir den Kruger Nationalpark.

Unser Zimmerausblick am Morgen.
Ein erstes Gruppenbild am Morgen auf der Hotelterrasse.
Willkommen in Pilgrim's Rest. Einer alten Minenstadt.
Andenken nicht vergessen!
Die Straße hoch von Pilgrim's Rest. Was für eine Fahrt!
Die Aussicht von God's Window.
Lachende Gesichter den ganzen Tag lang.
Thomas und Kathrin vor den Three Rondavels.

Tag 1 - Johannesburg nach Misty Mountain

Day 1 - Johannesburg to Misty Mountain

We left Johannisburg to the east. At Belfast we're leaving the highway to enter the hill area around Dullstroom. From Lydenburg there is an awesome road over the Long Tom pass to our Hotel.

 

Tag 1 - Johannesburg nach Misty Mountain

Wir verlassen Johannesburg Richtung Osten. Bei Belfast verlassen wir die Schnellstraße und gelangen in die Hügellandschaft um Dullstroom. Von Lydenburg führt eine atemberaubende Straße über den Long Tom Pass zu unserem Hotel.

Marko erklärt uns den Tagesablauf der heutigen Route.
Große und breite Straßen bringen uns aus Johannisburg hinaus.
Bernhard auf seiner R1200R und einem breiten Grinsen im Gesicht.
Die Leute freuen sich überall uns auf den Motorrädern zu sehen.
Achim und Kathi haben sichtlich Spaß auf ihrer GS.
Noch eine Straße voller Jacaranda-Bäumen.
Susanne kommt gerade den Long Tom Pass herunter.
Der Long Tom Pass hat einige richtig schöne Kurven im Angebot.
Mit Sicherheit von einem Motorradfahrer gebaut.
Bruce auf der Long Tom Kanone. Irgendwas stimmt hier aber nicht.
Linda und Ron vor der Kanone.
Wir verlassen die Long Tom Kanone um zu unserem Misty Mountains Hotel zu fahren.
Der erste Tag war offensichtlich ein sehr guter Tag.

Anreisetag

Welcome to South Africa!

South Africa’s great mountain roads provide incredible views, its safaris are full of wildlife, its brilliantly colored flora lights up the terrain and its friendly locals add to a trip brimming with memories to be made.

 

Willkommen in Südafrika!

Südafrikas großartige Bergstraßen bescheren uns unglaubliche Ausblicke, die Safaris locken mit zahlreichen Wildtieren, die farbenfrohe und abwechslungsreiche Fauna erhellt die Landschaft und die freundlichen und lebensfrohen Menschen werden diese Reise mit unzähligen Erinnerungen füllen.

Perfektes Timing - die Jacaranda-Bäume in Südafrika sind in voller Blüte.
Die Motorräder warten schon auf die gerade ankommende Gruppe.
Beim Willkommens-Briefing erzählte uns Tour Guide Marko alles, was wir über unsere Tour durch Südafrika wissen müssen.
Nach der Motorradübergabe waren alle glücklich und die Vorfreude auf den Start der Tour war groß.
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Dienstag, 8. November 2016 um 16:53

Thanks, Mike, for the incredible photos. It lets us stay-at-homes share what our loved ones are doing. Seeing Jim and Bruce with all of you is so great for me! And the pictures are fantastic.
Tigger Bruenn
Marko
Samstag, 5. November 2016 um 22:04

Thanks everybody - yes, we are having a wonderful tour! South Africa is an amazing country!
Christina Wuellner
Freitag, 4. November 2016 um 18:36

Was eine super Reise und Seite! Mein Vater Achim und meine Schwester Kathi machen gerade bei euch mit und haben viel Spaß. Weiterhin noch ein schönes Vergnügen
Ursula Peter
Mittwoch, 2. November 2016 um 17:08

Whom do I see on tour - this firefighter from Indian Village, juhuuu
Best regards to Joe and his lovely wife
Ursula
Claudia
Mittwoch, 2. November 2016 um 10:11

Hallo Ihr zwei,
TRAUMHAFT!!!
Wünsche Euch eine tolle Tour!!
Liebe Grüße aus dem grauen, nebligen Deutschland
Claudia
Doktoro Esperanto
Mittwoch, 2. November 2016 um 08:50

Great Pics! Great Tour. Would love to be there. Greetings to the Edelweiss Crew.
Ted
Dienstag, 1. November 2016 um 20:17

Cool pictures guys!
Greetings feim the other end of Africa

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