Sonntag, 25. September 2022 | Jochen Müller / Paul Kustermann | Europa
Twelve days vacation, ten days riding, with a group of British Bike Riders from the US. This will be an adventure into the culture of motorcycling in the UK... beginning with the infamous Isle of Man and continuing on into Scotland where ledgeds thousands of years old still give birth to new dreams.
Welcome folks... for a ride from the home of the Beatles to the northern most tip of the United Kingdom
Eine besondere Herausforderung zu Beginn der Reise.
4 gestohlene bikes, zwei sehr eifrige Tourguides und letztlich phantastische Lösungen die eine gute Reise versprechen. 3 Bikes warten auf uns auf der Isle of man. Weitere beäikesbwerden bereitstehen wenn wir zum Festland zurückkehren!
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir Richtung Fähre zur Isle of man bei gutem, trockenen Wetter Richtung Norden. Wir verließen den starken Verkehr Liverpools, der Küste entlang durch Southport, hielten zu einem leckeren Kaffee im Cafe " Tastebuds at the wharf" und erreichten schließlich gegen 13.00 Uhr die Fähre Heysham. Erste Fahrversuche im Linksverkehr, einige Kreisel, gar kein kein Problem.
Ein Problem und letztlich unmöglich war allerdings das Parken des Vans samt Trailer im Fährhafen Heysham, sodass Paul die Gruppe leider nicht auf die Isle of man begleiten konnte. Nach einer ruhigen Überfahrt erreichten wir gegen 18.00 Uhr Douglas und 10min. später das Hotel.
Um 19.00 Uhr trafen wir Mike, den Besitzer des hiesigen Motorradverleih der und 3 bikes zur Verfügung stellte. Etwas später ließen wir es uns bei gutem Essen gut gehen, kamen sogar in den Genuss einer ganz besonderen, eigentlich eher schottischen Spezialität, einem fritierten Mars Riegel und rundeten den Abend bei einem guten MPA, einem Manx Pale Ale ab. Letzte Herausforderung des Abends, der etwas einschüchternde Fahrstuhl im Regency Hotel.
Morgen etwartet uns der TT Rennkurs!
Unseren Rasttag auf der Isle of man verbrachte selbstverständlich jeder auf seinem Motorrad. Wer kommt auf die Manx und fährt kein Motorrad? Niemand! Und so starteten wir gut gelaunt früh um kurz nach 8 zur ersten Runde auf die Rennstrecke. Gar nicht so leicht sich im Berufsverkehr zurechtzufinden. Mal biegt hier einer falsch ab, mal verpasst man die Tankstelle, aber letzten Endes schaffen wir es gemeinsam aus der Hektik von Douglas und beginnen zu verstehen wie unfassbar schnell eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 Meilen auf diesen buckligen Straßen, eingeramt von Hecken undb Steinmauern, ist. Nach der 37 Meilen langen Runde gönnen wir uns einen kurzen Kaffeestop, bevor wir Mr. Murray, dem 91jährigen Besitzer des unglaublich beeindruckenden Murrays Museums einen Besuch abstatten. Der Geruch nach Öl und Geschichte liegt in der Luft, keine Frage zur Manx die er nicht beantworten kann. Etwas später winken wir den Feen zu und wir sind sehr dankbar dass sie uns etwas später gnädig sind und vor größerem Unheil bewaren. Wir stärken uns bei Wind und Sonnenschein am südlichen Ende der Insel im Sound Cafe und fahren weiter nach Peel, zum Peel Castle. Wieder Richtung Norden über den Rennkurs besuchen wir zu letzt natürlich die Rennfahrer Legende Joey Dunlop und erweisen ihm unsere Ehre bevor wir mit einem breiten Grinsen im Gesicht am frühen Abend wieder unser Hotel erreichen.
Dem Mythos der Isle of man kann man sich nicht entziehen, er ist einfach ansteckend!
Heute sind wir bereits um 7.30 Uhr gestartet um die Fähre zurück nach Heysham zu erreichen. Nach einer ruhigen Überfahrt mussten wir nicht lange warten bis das EDELWEISS Versprechen sich erfüllte und wirklich jeder nach dem etwas besonderen und komplizierten Start der Tour auch sein eigenes Motorrad hatte. Gut gelaunt setzten wir erneut mit einer Fähre in Windermere über den See über. Wie in einer anderen Welt erreichten wir den Nationalpark Lake District mit seinen dichten Wäldern, Wiesen und Bergen. Über enge Straßen erreichten wir den Hardknottpass und entschieden uns aufzuteilen. Die Mutigen erklommen den Pass und der Rest der Gruppe bekam Gelegenheit, einen phantastischen Blick um die Berg,- und Seenlandschaft rund um Keswick zu genießen. Nach einem kurzen Tankstop erreichten wir gegen 17.30 Uhr das wunderbare Hotel Horse & Farrier.
Heute sind wir bei gutem Wetter in Edinburgh nach Nordwesten, Richtung Ballachulish gestartet. Unser erster Stop führte uns zum Falkirk Wheel, einem ingenieurtechnischen Geniestreich, der Boote über 24 Meter in die Höhe hebt. Etwas später erreichten wir Stirling Castle von der es heißt " Fällt Stirling Castle, dann fällt ganz Schottland". Strategisch wurden 3 Felsflanken genutzt sodass Angreifern lediglich eine Angriffsrichtung blieb die dadurch exzellent zu verteidigen war. Gute 2 Stunden später nach einem ausgiebigen Mittagessen erreichten wir den beeindrucksten Teil der heutigen Strecke, dem Tag, das Tal Glencoe, das sich in eine weite, sehr beeindruckende Bergwelt bis nach Ballahulish öffnet. Wir erreichten das Hotel glücklicherweise vor dem starken Regen und Paul erwartete uns bereits mit einem Bootbier!
Heute sind wir pünktlich bei gutem achottischen Wetter ( kein Regen) in Ballahulish Richtung Isle of skye gestartet. Unser erster Stop führte uns zum Glenfinnan Viaduct, einer Eisenbahnbrücke die Ihre Berühmtheit Harry Potter Filmen zu verdanken hat. Etwas späger erreichten wir die beeindruckende Eilean Donan Castle und ließen uns Zeit die gesamte, sehr beeindruckende Anlage zu erkunden. Eine gute halbe Stunde später erreichten wir über eine Brücke die Isle of skye. Natürlich gönnten wir uns noch eine ausgiebige, 2 stündige Inselrunde bis wir letztlich gegen 17.00 Uhr unser Hotel erreichten. Schottland wie aus dem Bilderbuch, kein Regen, welch ein Glück.
Ein toller Tag beginnt mit einem guten Frühstück und so beginnen wir unseren Tag mit leckerem Porridge ganz privat in unseren Zimmern bevor wir uns auf den Weg Richtung Inverness aufmachen. Das Wetter ist gut (kein Regen) und nachdem wir die Isle of skye wieder verlassen haben erreichen wir zu Beginn der legendären " The 500" Motorradtraumstraße den Applecross Pass. Man könnte meinen man ist in Norwegen, windet sich das enge Sträßchen zwischen Bergen bis auf ein Hochopateau. Danach windet sie sich weiter, stets der Nordküste Schottlands entlang und nach jeder Kurve erwartet uns ein weiterer, großartiger Ausblick, das ein oder andere, nervöse Schaf, ein schottisches Hochland Rind oder ein Hirsch samt Gattin und Tochter.
Mit viel Glück erreichen wir trocken und ohne Regen nach phantastischen Stunden reinem Fahrvergnügen Inverness und lassen den Abend bei sehr schmackhaften, lokalen Köstlichkeiten ausklingen.
Was für ein phantastischer Tag!!!
Am Rasttag in Inverness estschkedern wir uns dazu uns zu unterschiedlichen Zielen aufzumachen. Alten Erinnerungen folgend, hovh in den Norden oder alles rund um Nessie hieß es an diesem, erneut regenfreien Tag.
Rund um Loch Ness gelang es uns zwar, viele Plüsch Artgenossen aufzuspüren, das Mysterium um Nessie blieb jedoch auch für uns ungelöst. Spannend, die Schiffe die durch den Kaledonischen Kanal ganz Schottland durchqueren können bei ihrem Treppenstieg durch die Wehre in Fort Augustus zu beobachten.
Ein in jeglicher Hinsicht aufregeb
eder und spannender Tag unf in stiller Bewusstheit dankbar für die Gunst der "little People" der Isle of man.
Heute brachen wir bei erneut beeindruckend gutem, schottischen Wetter von Niverness Richtung Osten, nach Aberdeen auf. Zu früher Stunde trieb es uns zu erst in die Cairngorm Mountains um uns bei phantastischer Aussichtveinen Überblick über die faszinierende Landschaft des Nationalparks zu verschaffen. Nach einem ausgiebigen Kaffee & Kuchen Stop ging es weiter, über Berge und Täler, quer an abgeernteten Feldern, an unzäligen Kühen und Schafen in allen Farben vorbei zum Fluss Spey, dem Wasserspender der vielen exklusiven Destillerien des "The malt whisky way". Natürlich besuchten wir auch eine Distillery und gönnten uns das ein oder andere Souvenir. Am späten Nachmittag erreichten wir erneut trocken unser Hotel in Aberdeen und liesen den Abend in geselliger Runde ausklingen.
On our final day of driving we set off from Aberdeen, first to pay our respects to the Queen at Balmoral Castle. Later we had great fun driving in Tag Glennshee, through which a road, like "a rollercoaster in Disneyland" leads. Up, down, left, right, wonderful. In the afternoon we reached the Firth of Forth bridge and the biker grill "Bikers cove" which provided us with rustic burgers and a lot of heart & love for AC/DC music. A few skulls later we reached Saltire bikes, our last stop on our journey before we ended the day in the evening with many beautiful memories of this unforgettable tour, some IPA's and good food. An unforgettable journey to the Isle of Man and throughout Scotland is now coming to an end.
An unserem letzten Fahrtag machten wir uns auf, aus Aberdeen zuerst bei Balmoral Castle der Queen unsere Andacht zu leisten. Später hatten wir großen Fahrspass im Tag Glennshee, durch die eine Straße, wie " a rollercoaster in Disneyland" führt. Auf ab, links, recht, wunderbar. Am Nachmittag erreichten wir die Firth of Forth bridge und den Bikergrill " Bikers cove" der uns mit rustikalen Burgern und viel Herz & Liebe zu AC/DC Musik versorgte. Einige Totenköpfe später erreichten wir Saltire bikes, unserer letzten Station unserer Reise bevor wir diesen Tag Abends bei vielen schönen Erinnerungen an diese unvergessliche Tour, einigen IPA's und gutem Essen ausklingen ließen.
Eine unvergessliche Reise auf die Isle of man und durch ganz Schottland geht nun zu Ende.