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Von Rom nach Sizilien (RTS2204)

Montag, 7. November 2022 | Thomas Ritt / Thomas Fellechner | Europa / Italien

Areviderci, Italia!!

Fahrtage No. 1 Rom nach Pompeii

Zum letzten Mal in diesem Jahr machen wir uns auf den Weg von der Ewigen Stadt auf die unvergleichliche Insel Sizilien. Es ist spät in der Saison, aber es ist schön warm, die Sonne scheint, und der Himmel ist blau. Begleite uns auf dieser epischen Reise!

Unsere kleine aber lustige Truppe aus Irland, Australien und den USA
Die Kartenhalterung
Castel Gandolfo, einst die Sommerresidenz der Päpste
Adelaide auf der Jagd nach guten Fotos
Ende Oktober sind die Strände verwaist
Tom wartet auf uns mit einer kleinen Erfrischung

Rasttag Nr. 1 - Rasttag in Pompeii

Heute ist unser erster Rasttag, die Tour ist gerade mal einen Tag alt und wir sind voller Energie. Aber für Pompeii braucht es eben mehr als ein paar Stunden. Unser Hotel ist super gelegen direkt gegenüber der Ausgrabungsstätte von Pompeii. Am morgen treffen wir unseren Local Guide sie ist großartig und führt uns zu den besten Orten der Ausgrabung. Am Nachmittag haben wir erneut die Wahl zwischen chillen oder dem Erkunden der Amalfi Küste. Einige von uns entscheiden sich zum fahren..... und ohhh mein Gott wie wunderschön ist diese Halbinsel. Wir sitzen am Nachmittag vor dem Dom von Amalfi und genießen ein Eis.... Was für ein Tag

everybody listen carefully to our guide in Pompeii
antikes Amphitheater in Pompeii
morgens haben wir die Ausgrabungsstätte fast für uns allein
fast das komplette Rudel vor dem Vulkan Vesuv
Tourguide Tom wartet auf seine Gruppe
Steve und Adelaide starten ihren Rasttags-Ausflug zur Amalfiküste
Daniel aus Australien bleibt zum Glück auf der richtigen Straßenseite...
Adelaide and Steve
Die Halbinsel von Sorrento
Bruce an der Amalfi Küste
the city of Amalfi
geneißt euer Eis vor dem Dom von Amalfi

Fahrtag Nr. 2 - Pompeii nach Maratea

Heute ist unser zweiter echter Fahrtag, nachdem wir gestern Pompeii und die Amalfi Küste erkundet haben, sind wir voller Vorfreude auf das was vor uns liegt. Der Tag beginnt aus Fahrerperspektive etwas Unspektakulär, aber lieber ein paar km Autobahn fahren als sich durch das Verkehrschaos von Salerno kämpfen. Unser erster Stop ist das Welberühmte Paestum eine über 2000 Jahre alte Grieschiche Siedlung mit Tempeln und allem was dazu gehört. Über 1000Jahre war dieser Ort vergessen einfach einmalig. Danach wartet Tom mit einem Picknick auf uns. Frisch gestärkt nehmen wir den Nachmittag in Angriff. Es warten unzählige Kurven auf uns. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichen wir die Jesusstaue in Maratea und genießen den Blick über die Landschaft. Was für ein Tag.

Ausgrabungsstädte Paestum
Tempel der Athena
Bruce am Paestum
unser Picknick platz heute Wunderschön
fahren entlang der küste nach Maratea
Steve genießt die Aussicht
Steve mit der größten Kamera des Rudels
Jesus von Maratea
Blick von der Klippe an der Jesus Statue in Maratea
Steve, Adelaide, Bruce, Peter, Steve

Fahrtag Nr. 3 - Maratea nach Parghelia

Ein weiterer Tag im Paradies: ein Tag voller Kurven, Kehren und Serpentinen in Kalabrien. Bei strahlend blauem Himmel starteten wir in Richtung Süden. Zunächst ging es nur an der Küste entlang, aber nach einem schnellen Kaffee in Diamante fuhren wir in die Berge. Ein paar hundert Kurven später erreichten wir Altomonte, wo wir zu Mittag aßen, was länger dauerte als erwartet, da zwei von uns unbedingt ihre tägliche Portion Pasta essen mussten. Mit etwas mehr Tempo machten wir das auf dem Weg zurück an die Küste wieder wett, und zwar auf der wahrscheinlich besten Strecke der bisherigen Tour.

Eine tolle Straße hoch über der kalabrischen Küste
Glückliche Gesichter
Daniel und seine RT
Daniel und sein MIttagessen
Um diese Jahreszeit geht die Sonne früh unter

Fahrtag Nr. 4 - Parghelia nach Taormina

Heute erreichen wir endlich Sizilien. Wir können es kaum erwarten. Der Tag beginnt gemütlich wir halten mehrfach entlang der Küste an und genießen die Italienische lebensfreude und das herrliche Wetter.  Nach einer Kurzen fährfahrt erreichen wir endlich Sizilien. Nach einem kurzen Abstecher über die Autobahn fahren wir in die Berge. Hier heißen uns unzählige Kurven Willkommen. Als Wir Taormina erreichen ist die Sonne gerade Untergegangen. Wir können es kaum diese wunderschöne Stadt und natürlich den Ätna zu erkunden

Bruce, Stephen und Adeleide genießen am morgen, die fahrt entlang der Küste.
city of Scilla
Hallo Sizilien wir kommen
Daniel der RT Bändiger
lecker unsere erste Pizza auf Sizilien
Panorama von Taormina
Sonnenuntergang in Taormina es scheint als würde die Sonne in den Krater des Ätna fallen
Taormina bei Nacht
Happy Birthday, Steve!!!

Rasttag Nr. 2 - Taormina und der Ätna

Heute ist Rasttag, was natürlich nicht heist das wir nicht auch Motorrad fahren können. Wann hat man den schon mal die Gelegenheit einen aktiven Vulkan mit dem Motorrad zu erkunden. So nehmen wir uns einen halben Tag Zeit und fahren die herrlich Kurvigen Straßen hinnauf zum Ätna. auf 1900 metern genießen wir bei herrlichem einen Fantastischen Blick auf das Umland. Zurück in Taormina haben wir noch genug Zeit die Stadt zu entdecken. Einfach Herrlich.

Bricht der Ätna aus?
Adelaide and Stephen
das Fahren am Ätna ist wirklich etwas besonderes
Schöne Straßen durch die Lavafelder
Sonnenuntergang am Ätna
Taormina

Fahrtag Nr. 5 - Taormina nach Cefalú

heute steht uns ein langer Fahrtag bevor. Es gibt viel zu sehen und viele Kurven zu meistern. Unsere Route schlängelt sich durchs hinterland Siziliens. Was für ein Spaß. Highlight des Tages ist definitiv die Festung in Sperlonga. Ein Beeindruckendes Bauwerk. Mittags halten wir kurz an um in Ghangi ein paar Panini zu verdrücken. So wie es eben die Einheimischen machen. Der Blick zurück auf diese Stadt, ein paar Kilometer später ist Faszinierend. Unseren Nachmittags Kaffee genießen wir in Castelbueno. Und ja dieses Schloss ist wirklich schön da schmeckt der Kaffee doch gleich umso besser. Wir kommen rechtzeitig vor Sonnenuntergang in Cefalu an um unser Hotel und die Altstadt genießen zu können. Ein weiterer Tag im Paradies.   

Sizilianischer Sonnenaufgang
Bruce übt sich in einer Art Sonnenaufgangsmeditation
unser Rudel
sie dir das an... was für ein perfekter Tag
Steve hat Süssigkeiten aus Barein dabei
Die festung von Sperlonga
hey Steve etwas größeres zum Fotografieren hast du nicht
Bruce genießt die Aussicht auf Ghangi
Jim auch
Castelbueno
Bruce meditiert erneut über das erlebte
na ja, und Peter schläft einfach nur
kleine Kapelle im Castelbueno
das finale eines tollen Tages
wunderschönes Cefalu
unser Hotel heute Nacht

Fahrtage Nr. 6 - Cefalu nach Agrigento

Unser vorletzter Tag führt uns heute von der Nord- an die Südküste Siziliens. Entlang der Strecke erwartet uns nicht nur ein liebevoll angerichtetes Picknick, sondern auch eine normannische Burg, die zwei berühmt-berüchtigsten Städte des mafiösen Hinterlandes und viele, viele Kurven, sondern auch eine der größten kulturhistorischen Attraktionen im ganzen Land: das Tal der Tempel südlich von Agrigento. 2500 Jahre sind die Gebäude hier alt und vor allem der noch ziemlich intakte Concordia-Tempel beeindruckt sehr. Gerade im letzten Tageslicht, wenn er bereits hell erleuchtet ist.

Fotostopp in Cefalú
Die normannische Burg von Caccamo
Ein Dorf wie aus dem Bilderbuch!
Beim Picknick werden zum Empfang kleine Häppchen gereicht...
Schöner Ort für ein Picknick
Tourguide Thomas erklärt die Leckereien seines Buffets
...während die Gruppe geduldig wartet.
Dann, endlich, darf man sich darauf stürzen
In Corleone geht es vor allem um das Ortschild...
...während Prizzi eindeutig die fotogenere Stadt ist.
Höhepunkt am Nachmittag: das berühmte Tal der Tempel in Agrigento. Wir kamen zur Abenddämmerung, als das Licht und die Stimmung einfach nur magisch waren.
Der Concordia-Tempel
Daniel, Adelaide, Bruce und Steve sind begeistert
Der Tempel der Hera oder des Juno Lacinia

Fahrtag Nr. 7: Agrigento nach Catania

Erbarmungslos bricht der letzte Tourtag über uns herein, wir müssen nach Catania. Noch erbarmungsloser brechen Regen und Unwetter über uns herein, die Sturzfluten der letzten Nacht haben viel Dreck und Schlamm auf die Straßen gespült. Wir kämpfen uns durch, erreichen eine Baustelle und Peter beschließt, seine KTM zu testen. Leider gewinnt die Baustelle und wir kehren um.

Mittags besichtigen wir die römische Villa von Casale mit ihren berühmten Mosaiken, die weltweit einzigartig sind. Danach ein schnelles Mittagessen, dann nehmen wir die Autobahn, denn das Wetter bessert kaum.

Alles in allem eine sehr schöne und erfolgreiche Tour. Wir kamen als Fremde, gingen jedoch als Freunde. Vielen Dank an euch alle, wir hoffen, euch bald wieder auf Tour begrüßen zu dürfen!

Besiegt! Diese Baustellen-Prüfung sieht leicht aus, doch sie ist es nicht.
Thomas, Peter und Steve schieben das Biest zurück zum Ausgangspunkt. Der Lehm ist einfach zu anhänglich.
Nein, das ist kein Spaß!
Es regnet immer noch als wie den fast leeren Parkplatz der Villa Romana de Casale erreichen.
Die Mosaike sind etwa 1.700 Jahre alt und immer noch voller Farben und Details.
Die "Bikinimädchen" sind wohl das bekannteste Kunstwerk der Villa
Niedlicher Besuch im Restaurant
Jetzt geht's zurück nach Österreich...
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Michaela Achatzi
Sonntag, 30. Oktober 2022 um 20:20

Hey Tom and Tom
nice to see you, have a beautiful trip.
Weather looks perfect, your group friendly
@Tom Godfather: it is not possibly to visit my Tour in NZ ))))

Best Michaela
Thomas Ritt
Montag, 31. Oktober 2022 um 22:49

Thanks, Michaela. And don't worry, I will check your New Zealand blog closely and frequently...

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