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The Secrets of Japan CJA2301

Samstag, 22. April 2023 | Michaela Achatzi / Angela | Asien

Rainbow Bridge
Snow monkeys
Die Häuser von Gokayama
Senmaida Reisterrassen
Chirihama Nagisa Driveway
Mikatagoko -die fünf Seen von Mikata
Himeji Castle
Kinkaku-ji (Goldener Tempel) in Kyoto
Köchin des Tages, es war so lecker.
Kirschblütenzeit
Mount Fuji

Kon'nichiwa-東京へようこ—Tōkyō e yōkoso

Willkommen im geheimnisvollen  Japan. 

Nun ist es endlich wieder so weit. Wir dürfen uns auf die Spuren der Samurai, Geishas, Sumo Ringer, der atemberaubenden Natur, des Wahrzeichen von Japan - dem Fuji , den heißen Quellen, dem unglaublich gutem Essen und , was man sich kaum vorstellen kann, einem fantastischem Land zum Motorrad fahren, begeben. 

Wir werden in 16 Tage viele interessante und bekannte Städte besuchen. 

Gestartet wird in Tokio und es geht Richtung Süden. Dort wird schon das erste Highlight auf uns warten- der Fuji. Immer wieder an die Küste kommend und mit der Fähre, wechseln wir dann hinter Kumano die Richtung in den Nordwesten. 

Kyoto und Himeji sind weitere Ziel die nicht fehlen dürfen. Bevor es wieder in die japanische Alpen geht noch mal an die Küste Nanao. Es wird rauf und runter gehen, wir werden Motorrad-Traum-Straßen befahren bevor wird Tokio wieder erreichen. 

Seid ihr auch alle so gespannt? 

Dann begleitet doch unsern Blog auf dieser fantastischen Reise .

Wir Freuen uns euch dabei zu haben 

 

Eure Tourguides

Michaela, Angela und Adrian   

 

Die Namesschilder für eure Motorräder sind schon bereit

Eindrücke von Tokio

Die Kirschblüte
Skytree
Tradition und Moderne
Kanda Myōjin Shintó-Schrein
Die berühmte Shibuya-Kreuzung, bis zu 2500 Menschen überqueren die Straßen aus 5 Richtungen in 45 Sekunden. erstaunlich, dass nichts passiert ist

Tour Start

1. Herausforderung, Welcome Briefing im Japanischen Stil auf Tatami Matten
Und beim ersten Abendessen wird unsere Sportlichkeit auf die Probe gestellt. Es war so lecker

Tag 1: von Tokio nach Kawatsu

Raus aus Japans Hauptstadt

 

Ein aufregender erster Fahrtag !!! Du weißt, du befindest dich in der weltgrößten Metropole, und gleich wirst du mit deinem Motorrad aus dieser Riesenstadt hinausfahren! Aber, um ehrlich zu sein, war es gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Die Autobahn, welche direkt Richtung Süden aus der Stadt heraus führt, begann direkt kurz nach der Ausfahrt aus unserem Hotel in Tokio.

Der Sonntagsverkehr war zwar nicht so stark wie befürchtet, dafür staute sich der Verkehr für eine zeitlang wegen einer Straßenbaustelle. Bald darauf befanden wir uns aber schon auf der Zufahrtsstraße zu einer der bekanntesten Bergstraßen Japans, dem Mazda Hakone Turnpike. Für Sonntag mittags waren nicht gerade viele der sonst so motorradbegeisterten Japaner auf dem Weg. Vermutlich, weil das Wetter sich für Japaner nicht gerade zum Motorradfahren eignete. Für uns war es aber gerade recht und wir freuten uns über die verkehrsarme kurvige Straße.

Am Ende unseres heutigen Fahrtages ließen wir uns von dem Sessellift des Mount Omuru auf den selbigen hinauftragen. Normalerweise zeigt sich der Mount Omuro in seinem strahlend grünen Kleid. Dieses Jahr jedoch ließen die kühleren Temperaturen das Gras noch nicht so schnell nachwachsen, nachdem das lange Gras vom Vorjahr traditionellerweise abgebrannt wird. 

Die frühe Ankunft an unserem heutigen Hotel bescherte uns ein kühles Bootbier, serviert vom metallenen Diener

Orientierung in Japan - manchmal schwierig, manchmal aber auch einfach. Zumindest haben wir schon mal das Café gefunden
Höhenangst? - kein Thema
Ohne Worte
Kirschblütenzeit in ganz Japan
Helme à la carte
Kaum zu erkennen der Unterschied zwischen echtem Essen ...
... und der Ausstellungsplastik?
Der längst erloschene Vulkan Mt. Oururo Das letzte Highlight unseres heutigen Fahrtages
Gleicher Berg - anderes Gesicht
Auf dem Rundweg des Vulkans

Tag 2 : von Kawazu nach Yamanakako

Der heilige Berg 

 

Heute dürfen sehen was wir gestern wegen Wolken nicht sehen konnten- den heiligen Berg von Japan-den Mount Fuji. 
Wir starten bei strahlend blauem Himmel, etwas windig aber die Temperaturen sind gut. 
Auf der Nishi Izu Höhenstrasse, 900 m hoch, finden wir eine perfekte Straße für unsere Motorräder. Hier dürfen wir schon einen erste wow Blick auf den Fuji erhaschen. 
weiter gehts auf die Panoramastraße Hakone und Ashinoko Skyline, 23 km feinster Asphalt und Kurven wovon ein Motorradfahrer nicht genug bekommen kann. Und immer wieder taucht der Fuji auf. Wir könnten alle paar Meter  für ein noch perfekteres Foto anhalten. 
eingentlich wollten wir auch noch auf den Fuji hoch fahren, aber unglücklicherweise war er wegen Schnee gesperrt. Wir versuchen es morgen von der anderen Seite. Und werden berichten. Bleibt dabei und gespannt. 
Bis morgen 

Angela und Michaela 

Guten Morgen
Ein toller Ausblick vom Hotelzimmer auf die vorgelagerte Insel Ōshima
Unser tägliches Briefing
Unser Gäste sind schon ganz aufgeregt, was es heute zum erleben und eindecken gibt
In einigen Ländern überwindet mach Höhenunterschiede mit Serpentinen,
in Japan macht man das mit einer “Spiralen-Straße”
Heute sehn wir IHN
Das wahr Zeichen von Japan

Mount Fuji 3776 m hoch
Daniel von Rumänien
Judith und Stefan von Deutschland
Bill aus der USA
Und immer wieder taucht der Mount Fuji auf unserm weg vor uns oder neben uns auf. Wie soll man sich da auf die Straße konzentrieren?
Dieses bild wurde weder gemalt noch bearbeitet
Eine schöne große Tafel für unser Dinner.

Daniel hat uns aus seiner Heimat einen lokalen pflaumen Schnaps zum probieren mitgebracht - vielen Dank

Tag 4: von Yamanaka nach Hamanako

Heute verlassen wir die Region um die Stadt Yamanakako. Wir werfen einen letzten Blick auf den Mount Fuji und bewegen uns auf unser Tagesziel in Hamamatsu zu. Im Tausch mit den Mount Fuji gibt es die unglaublichen Bergstraßen Japans für uns zu befahren. Sobald man sich hier in den Bergen befindet ist man völlig von Grün umgeben. Wälder und nichts als Wälder, durch die sich kleine, mitunter steile Sträßchen die Berge hinaufwinden und uns ein entzücktes Juchzen unter dem Helm hervorlocken.

Was für ein genialer Tag zum Motorradfahren: Die Sonne scheint, es ist nicht zu kalt, fantastische Straßen, Motorradfahrerherz, was willst du mehr?

Ein letzter Blick heute Morgen auf den Mount Fuji. Da die Auffahrt im Westen gestern wegen zu viel Schnee gesperrt war, ist ein Teil der Gruppe heute Morgen auf der Subaru Line im Westen zumindest bis zur 4. Station hoch gefahren
War schon ein erhebendes Gefühl auf den Mount Fuji zu fahren , wenn gleich wir dort auch nicht alleine waren um 9:30. bestimmt 10 Tourbusse standen dort
Garry und Yvonne aus England läuten die "Love Bell"
Besuch bei den Grünteeplantagen
Peter aus Irland hat großen Spaß auf Tour
Christian aus Deutschland
Die schöne Bergwelt Japans
Die Kirschblütenzeit bietet den perfekten Fotohintergrund
Immer wieder ein spannendes Erlebnis - Tanken auf japanisch
Ohne Worte

Tag 5 - von Hamanako nach Kumano

Fähre fahren und Zauberwald 

 

Heute starten wir in zwei Gruppen in Richtung südlichster Punkt des Kap Irago. Es bleibt am Hafen spannend bis zum Schluss ob alle Motorräder auf die Fähre kommen, da nur begrenzte Plätze möglich sind. Alles geht gut, alle kommen drauf auf zwei Fähren. Mit etwas , für mich , zu viel Wellengang kommen wir nach einer Stunde an der Ise Bucht an. Dort warten herrliche Motorrad Straßen auf uns. Wir fangen an mit der Pearl Road Panoramastraße um dann in den verwunschen Wald zu fahren. Man wartet nur drauf das Feen und Elfen hinter den Bäumen hervorkommen. 
Zur  Mittagszeit haben wir einen tollen Platz für unser Lunch. Unser Köchin war so begeistert, das sie fast mit aufs Motorrad gestiegen wäre und mit uns mit gefahren wäre. 
Am späten Nachmittag kommen wir alle in unsere heutigen Unterkunft an - wow - hier mangelt es an nichts. Vom Shuttle in den Bungalow, über den privat Onsen bis hin zum Mega Abendessen und und Absacker. 
Dann allen eine gute Nacht und morgen steht die Fahrt durch Kyoto auf dem Plan. 
mal sehn wie das ausgeht. 

 

Warten aufs Boarding
Sehr wichtiger Hinweis , so werden die Motorräder gesichert
Unter japanischer Flagge

Stephen und Stefan 

Valerie and Jeff

Robert 

Kurt aus der Schweiz 

Garry und Yvonne 

Tag 6: vom Kumano nach Kyoto

Der heutige Tag ist buddhistisch angehaucht. Wir verlassen die Küste von Kumano und fahren durch die Wälder und Berge hinauf in den Ort Koyasan. Der Berg Koya gilt als das Zentrum des Shingdon Buddhismus. Im Jahre 805 wurde der Ort von Kobo Daishi, einem der bedeutendsten religiösen Figuren Japans gegründet. Unzählige Tempel verstecken sich zwischen den Bäumen und verbreiten einen magisches Flair.

Weiter geht es von Koyasan auf einer fahrerisch reizvollen Kurvenstraße wieder hinunter und Richtung Autobahn. Zwischen den beiden riesigen Großstädten Osaka und Kyoto auf Landstraßen zu fahren macht wenig Sinn. Stattdessen legen wir die restlichen Kilometer bis zu unserem Hotel am Biwa See zurück, in dem wir die kommenden beiden Nächte verbringen werden. 

Läutet der Mönch zum Mittagessen? Möglich wärs, die Uhrzeit stimmt.
Der Konpon Daitō ist das höchste Gebäude in Koyasan
Kaffeestopp auf japanisch, es wird interessant werden, welches Getränk wir bekommen werden
Christian entschied sich am Lunch für eine Suppe
Unterschiedlich zubereiteter Tofu, sehr speziell und lecker
So sieht ein typisch japanisches Abendessen aus - oder zumindest ein Teil davon, denn es kommt immer mehr nach
Unsere heutige Speisekarte. Google Translate sei Dank haben wir auch eine ungefähre Vorstellung davon, was wir da alles essen werden.
kam-pai

Tag 7: Rasttag in Kyoto

Trotz des Regenwetters entschied sich der Großteil der Gruppe sich heute am Rasttag ein paar der Highlights in Kyoto anzusehen. Dieses Mal sind wir in einem Hotel außerhalb Kyotos untergebracht. Wir fuhren also mit dem Zug in die Stadtmitte Kyotos, um den Bambuswald, den angrenzenden Zengarten und den Kinkaku-ji, den Golden Tempel, anzusehen.

Bambus Wald
Der goldene Tempel von Kyoto
Drei Kerzen
Mit drei wichtigen Wünschen

Tag 8 von Kyoto nach Himeji

Heute schein die Sonne wieder, unsere Freude wieder auf Motorrad steigen wächst mit dem Blick aus dem  Fenster. 
Wir trielen uns in zwei Gruppen, aber werden uns bald wieder sehen.

Das Ziel heute ist Himeji früh zu erreichen. Um das Schloss zu besichtigen. 
Eine Gruppe startet mit einem fantastischem warmup über die Mautstrasse vom Hiei. Was ein Kurvenfest. Die Herausforderung durch Kyoto, einer Millonenstadt, schaffen wir mit links. 
Unsere zweite Gruppe fährt durch den Wald mit sehr schmalen Straßen.

Am Kaffeestop treffen wir kurz wieder zusammen. Wir erreichen unser Ziel und nehme das Schloss in unseren Beschlag. 
Es wird auch Festung des weißen Reihers genannt. Ein Meisterwerk, aus Holz dessen Funktionalität gepaart von Ästhetik von jedem Punkt der Stadt zu sehen ist. Sieben Stockwerke erklimmen wir. Und der Garten mit seine Kirschblütenbäumen  ergaunerte uns. 

Guten Morgen Biwa See
In einem wirklich kleinem aber schnuckligen Café halt gemacht
Himeji Castle
Kirschblüten überall
Die Himeji Burg bei Nacht
Valerie und Jeff

Tag 9 - von Himeji nach Tsuruga

Heute geht es zu einem wunderschönen Ort, an welchem es so manchem die Sprache verschlägt. Wir sind auf dem Weg zur Nordwest Küste, immer noch in der Präfektur Hyogo. Auf dem Weg nach Mikatagoko den 5 Seen über die Rainbow Line. Wir stellen unsere Motrräder ab um mit einem kleinen Seelift auf den Atemberaubend Aussichtspunkt mit einem 360 Grad Ausblick ein Eis zu genießen.

Wenn die Glocke geläutet wird, soll es Glück in der Liebe bringen
Die “Rainbow Line” ein absolutes Highlight auf dem Motorrad
Atemberaubender Ausblick
Bill und Robert verdrücken ein leckeres Eis mit Aussicht

Tag 10 von Tsuruga nach Halbinsel Noto

Heute werden wir zwei absolute Gegensätze erleben. Die Oase der Ruhe und Aufregung mit viel Spaß. 
Aber erstmal beginnen wir langsam mit einem Besuch des Eiheiji Tempels. Dieser wurde 1244 erbaut und besteht komplett aus Holz. Die beruhigende Atmosphäre in diesem wunderschönem Tempel wird durch den Bach der durch den Innenhof fließt noch verstärkt. Nach unserm lunchstop soll das Highlight des Tages nur noch durch die Durchfahrt von Kanazawa zwischen uns stehen. Wir streben den einzigen befahrbaren Strand von Japan an. Chirihama Nagisa Driveway. Was ein Spaß über 6 km Brausen wir über den festen Sandstrand , genießen das Meer , Freiheit pur . 

Stephen steht schon ungeduldig in der Startline
Robert , lass uns fahren
Nach einem fantastischen Tag, bei einem Bier zusammen sitzen gehört einfach dazu

Tag 11: Rasttag auf der Halbinsel Noto

Was für ein fantastisches Wetter doch heute auf uns wartet für unsere Rastagrunde. Wir gefahren einemal um die Halbinsel  Noto. Wieder traumhafte Straßen die auf uns warten. Etwas Kultur ist auch dabei. Wir besuchen eine Werkstatt in der  uns gezeigt wird wie das Holz verarbeitet wird zu wirklich sehr schönem Geschirr in Japanischer Tradition.Eine gute Gelegenheit Souvenirs zu kaufen. 
Wir sehen auch die bekannten Reisfelder. 
Auch finden wir ein tollen Platz für Kaffee stop und ein Mittagessen. Es war ein wirklich schöner Fahrtag. Bevor uns morgen der Regen begrüßt. 

Helm-Aufbewahrungs-Platz
Senmaida Reisterrassen
Peter als Haar Model

Tag 12: von der Halbinsel Noto nach Hirayu

Fischmarkt in Himi-Stadt
Ein Traditionelles Abendessen
Ein offenes Geheimnis- Baumkuchen in Japan eine Spezialität

Tag 13 - von Hiruya nach Kasatsu

Wow - as für ein Frühstück- mit Liebe zum Detail
Die größte Wasabi Farm in Japan
Der private Onsen der Schnee Affen
Christian auf der Lauer für ein perfektes Foto - aber nicht in Onsen fallen
Power Nap für Bill

Tag 14 von Kusatsu nach Nikko

Valerie und Garry genießen Ohren Kaffee in der Sonne
Habt ihr gewusst, dass es in Japan ca. 5,5 Millionen
Automaten gibt ?
Meistens für Getränke aber auch allerhand ander Zeug was man so täglich brauchen kann

Tag 15 von Nikko nach Tokio

Leider ist es wahr. Es ist unser letzter Fahrtag, es geht zurück nach Tokio. Und er Himmel weint mit uns. 
Aufgrund des am Morgen starken Regens, sind wir nicht durch die Wälder gefahren aber auf den grosszügen Straßen kamen wir zügig voran. So das wir uns etwas mehr Zeit für unser heutiges Highlight nehmen konnten. Wenn man als Motorradfahrer in Japan ist, gehört es zum guten Ton den Motegi Twin Circuit und das Museum Honda Collection Hall, zu besuchen. Alles was Honda jemals gebaut hat seht hier. Inklusive der Moto Gp Maschinen aller großen Rennfahrer. 
Schweren Herzens schwingen wir uns ein letztes Mal auf die Motorräder um uns der challenge durch den Verkehr von Tokio zu widmen. Mit bravuröser Leichtigkeit erreichen wir uns Hotel an welchem wir vor 15 Tagen gestartet sind. Was ist die Zeit geflogen. Welch fantastischen Erinnerungen haben wir im Gepäck Wir bedanken uns ganz herzlich bei all unseren Gästen, für euer Vertrauen, die tolle Zeit, für nur kleine Zwischenfälle  und sehr viel lustigen  Momente. Und freuen uns euch bald wieder auf einer weiteren Reise zu begrüßen dürfen. 

 

Angela, Michaela und Adrien 

Unser letztes Briefing auf dieser Tour
Wir warten brav, das wir rein gelassen werden.
Ersatzprogramm für Stefan
Eine Auswahl von Motorrädern in der Honda Collection in Montegi
Auch Rennwagen sind zu bestaunen
Unser letztes Abendessen
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uli und martin
Samstag, 15. April 2023 um 22:19

liebe michaela und liebe angela
ihr seit ja so wanns von cool
die bilder und die kommentare dazu sind mega
genießt mit eurer truppe den rest der reise
liebe grüße aus der schweiz
Michaela Achatzi
Montag, 24. April 2023 um 20:36

Liebe Uli und Martin,
Herzlichen Dank fürs virtuelle mitfahren. Es freut mich besonders euch bei dabei zu haben. Ich denke die nächste Reise steht auf Eiere to-do Liste
Liebe Grüße Michaela
Ted Goslinga
Montag, 10. April 2023 um 20:06

See that Valerie and Jeff are on tour with you girls!
Still hear him laughing)
Pass my regards to them!
Michaela Achatzi
Dienstag, 11. April 2023 um 00:07

Yes, we have a lot to laugh about, I'll be happy to say hello
Diane & John
Freitag, 7. April 2023 um 03:19

Hi Valerie & Jeff,
It is so good to see you enjoying another tour. Good on you for the adventure of exotic locales; first Africa and now Japan! Japan is on our super-long wish list. This year it is to somewhere green, Norway. Next year, who knows? Please give my regards to Michaela and tell her I have been practicing.
Michaela Achatzi
Dienstag, 11. April 2023 um 00:10

hello Diana and John,
nice to read from you. Japan is wonderful, you will like it there too. It's great that you're expanding your driving skills!
best regards
Michaela
Ted Goslinga
Mittwoch, 5. April 2023 um 19:36

Looking good girls! Have a great time, Japan rocks!!
Angela de Haan
Donnerstag, 6. April 2023 um 11:46

Hi Ted, thanks for your message. We're missing you here: moshomeidimas
Hugs, Angela
Michaela Achatzi
Donnerstag, 6. April 2023 um 01:08

Thanks for looking Ted it's an amazing country
Girls Power !!!!
Uli und Martin Fischer
Samstag, 1. April 2023 um 17:32

Liebe Michaela Liebe Angela
wir wünschen euch und eurer tour
viel spaß und gute fahrt es sind jetzt schon soo tolle bilder im blog wir freuen uns euch bildlich zu begleiten
Michaela Achatzi
Sonntag, 2. April 2023 um 00:44

Liebe Uli und Martin
Ich freue mich besonders Euch wieder auf dem Blog dabei zu haben, Genießt die eindrucksvolle Landschaft.
Ganz herzliche Grüße
Michaela

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