Sonntag, 23. April 2023 | Christoph Berg / Julian Käckermann / Nicolas Martin / Lars Wuestman / Sebastian Gohlke | Europa
Willkommen zur Modultour 2023,
Die angehenden Tourguides Christoph, Julian, Nicolas und Lars nehmen Euch mit auf ihre letzte, aber intensivste Ausbildungswoche bei Edelweiss. Hier erfahrt ihr tagesaktuell und aus erster Hand, welchen alltäglichen Situationen die Neulinge meistern müssen um bestens ausgebildet in ihr erstes Jahr als Edelweiss-Tourguide starten zu können.
Nach Aufladen der Motorräder in der Edelweiss-Zentrale in Mieming und Anreise mit zwei Vans nach Bozen am Vortag, stand nun die erste Ausfahrt an. Um 7 Uhr in der Früh saßen die ersten noch etwas verschlafenen Tourguides am Frühstückstisch. Das änderte sich jedoch schnell, als es um 8 Uhr bereits ans Werk ging. Die Motorräder wurden am Vorabend hergerichtet und brannten nun darauf, endlich auf Südtirols Straßen losgelassen zu werden.
Bei herrlichstem Wetter starteten wir mit gierig drehenden Motoren und hoch motivierten Coaches und Trainees in die Südtiroler Berg- und Kurvenwelt.
Jeweils zwei Tourguides und ein Coach bildeten eine von vier Gruppen, die die zuvor ausgearbeiteten Routen abfuhren. Ziel war, den neuen und noch unerfahrenen Tourguides ein Gefühl für die neuen Motorräder zu geben und die Routen kennen zu lernen, die sie in den nächsten vier Tagen wie Tourguides mit "echten" Kunden einen Tag lang betreuen werden. Dabei wurden von den Coaches bereits erste kleine Herausforderungen mit eingebaut, wie sie auf Kundentouren tatsächlich auftreten können, wie z. B. gesperrte Straßen, Sackgassen oder geschlossene Pausen-Cafés. Dann hieß es für uns spontan neue Lösungen zu finden, um die Tour erfolgreich umsetzen zu könne, was auch allen gelang.
Abends durften bereits Eugen ("Judschien") und Julian ("Dschulien") ran mit dem Welcome-Briefung. Wir anderen Tourguides "spielten" die Teilnehmer aus Deutschland und den USA. Im Lauf der nächsten Tage kommen wir alle immer paarweise ebenfalls dran mit Daily-Briefing, Gepäck einladen, Begleitfahrzeug steuern, Picknick vorbereiten, Tourguiding, usw., eben um alle Aufgaben einer gebuchten Tour praktiziert zu haben.
Nach einem leckeren Restaurant-Besuch in einer Bozener Pizzeria gab es noch eine kleine Feedbackrunde, die unbedingt dazu gehört. Damit war der offizielle Teil des Tages um 22:30 Uhr aber noch nicht für alle beendet. Einige "Nachteulen" bereiteten ihre Briefings für den nächsten Tag vor oder arbeiteten die geänderten Routen nach oder schreiben einen Blog !
Wir freuen uns sehr auf die nächsten Tage und die intensiven Erfahrungen die wir sammeln werden, um letztlich unseren Kunden ihren Motorradtraum wahr werden zu lassen !
Ein langer, intensiver, aber auch sehr lehrreicher erster Tourguide Fahrtag geht zu Ende.
Nachdem die ersten Köstlichkeiten der italienischen Küche beim Frühstück gespeist wurden, stand das tägliche "Daily Briefing" auf dem Plan. Hier wurden den Tourteilnehmern kurz und knapp alle wichtigen Informationen für den Tag mitgeteilt. Im Anschluss ging es dann endlich los.
Der Start in Bozen gestaltete sich trotz des dichten Verkehrs überraschend gut. Nachdem die Gruppe die Landeshauptstadt Südtirols verließ, ging es weiter in Richtung des ersten Foto Stopps mit einem fantastischen Fernblick auf den Rosengarten- ein atemberaubendes Bergmassiv in den Dolomiten.
Das nächste Highlight ließ nicht lange auf sich warten. St. Helena, eine kleine Kapelle aus dem 14. Jh., idylisch gelegen auf knapp 1500 m ü. NN. mit nicht allzu wenigen Altschneefeldern in den umliegenden Gegenden, die erahnen lassen, welche Temperaturen zu dieser Jahreszeit hier noch herschen können. Es war also wichtig die ersten "Safety Tipps" der Tourguides zu beachten und rutschige mit Reifglätte versehene Straßen ernst zu nehmen.
Der Mittag nahte und somit freute man sich bereits auf das berühmte Edelweiss Picknick, in toller Athmospähre im Naturpark Truden. Der zweite Teil des Tages führte nach dem ein oder anderem Schmankerl in das für seinen Wein- und Apfelanbau bekannte Cembre Tal. Sanfte, langgezogene Kurven erstrecken sich hier Kilometerweit durch traumhafte Bergdörfchen.
Ein letzter "Coffee Stop" stand am Lago della Serreia an, wo die Gruppe mit einem tollem Ausblick über den See Ihren Espresso sowie Süßspeisen der Konditorei des Vertrauens genießen konnte.
Trotz einiger Hürden und auch "zufälligen" technischen Problemen endete die Tour dann Planmäßig an dem Hotel in Levico Terme. Dort gab es vor dem gemeinsamen Abendessen nochmal eine kleine Feeback Runde und die Übergabe für die Tourguides des nächsten Tages.
Wir werden sehen welche spannenden Überraschungen und verborgenen Schönheiten uns der Norden Italiens die nächsten Tage noch so bringt.
Nach dem Feedback und der Übergabe startet das nächste Tourguide Team ihren Tag bereits am Vorabend mit dem Welcome Briefing vor dem Abendessen, um den Ankunftstag der Gäste zu simulieren. Noch wussten wir allerdings nicht, was uns am Dienstag alles erwarten würde.
Morgens nach dem Frühstück ging es bereits mit den ersten Tests los, die unsere Abfahrt vom Hotel am Seeufer des Lago di Levico erstmal verzögerten. Endlich auf der Straße angekommen führte Tourguide Bernhard seine Gäste vom Hotel in Levico Terme durch den morgendlichen Verkehr rund um Trento auf den Monte Bondone, dem Hausberg von Trento. Bei den ersten Spitzkehren und Rechts-Links-Kombinationen war die Aufregung des Morgens zum Glück schnell vergessen.
Von dort fuhren wir in Richtung unseres ersten Kaffeestops im Castel Toblino am gleichnamigen See. Bei einer Kugel Eis und Café, wahlweise in Form eines Affogato, lauschten wir den nicht enden wollenden Geschichten von "Berni" bevor die Motoren wieder brummten und wir uns zum Lago di Molveno aufmachten. Kurz vor der Mittagspause war dort ein Fotostop an der Nordspitze des grün-blau schimmernden Sees vor atemberaubender Bergkulisse geplant. Der ca. 3,3 Quadratkilomenter große Molveno See ist einfach ein Higlight von Trentino.
Nach einem weiteren schmackhaften Edelweiss Picknick übernahm Nico für den Nachmittag. Mit ihm auf unserem gemeinsamen Tourguide Motorrad, einer BMW F850GS, nahm die Gruppe die zweite Tageshälfte in Angriff. Durch die unvorhergesehenen Ereignisse am Vormittag war nun improvisieren angesagt. Gutes Zeitmanagement und Ortskenntnisse erleichtern den Tourguidealltag enorm. Denn immer mal wieder kann es vorkommen, dass aus Zeitgründen die Tagesplanung spontan angepasst werden muss. Aber trotzdem war es möglich die restlichen Highlights des Tages zumindest anzukratzen. Aber zum Glück ist unsere Gruppe heute eh scharf aufs fahren gewesen, anstatt bei knallender Nachmittagssonne den alten Sankt Romedio in seiner Wallfahrtskirche zu besuchen.
Daher war das eigentliche Highlight des Tages auch der Mendelpass kurz vor Bozen. Die Auffahrt von Süden mag für echte #PassCollector nicht besonders reizvoll sein, sorgt ohne Verkehr aber trotzdem für ein breites Grinsen. Schnell noch ein zweiter Affogato als schneller Energiekick und ab auf die letzten Kilomenter runter nach Bozen. Zuerst Dolce Vita auf italienische Art und danach noch ein paar richtig feine Kurven. So macht arbeiten Spaß. Herrlich!
Nach der Abfahrt, der eigentlichen Passstrecke, zog sich der Feierabendverkehr in Bozen wie ein Expander um die Packrolle. Umso mehr freuten wir uns auf ein leckeres Abendessen und den Erfahrungsaustausch untereinander.
Teil des Daily Briefings ist übrigens an jedem Fahrtag auch ein "Theme of the day". Im simulierten Fahrtag war das Motto "Seen und Pässe". Für uns Tourguides und das Operations Team im Hintergrund sollte es aber besser "Unverhofft kommt oft" lauten - denn neben den geplanten Übungsaufgaben hielt der Tag noch einige reale Überraschungen bereit, die es gemeinsam zu lösen galt und am Abend für ausreichend Gesprächsstoff sorgte.
Die verantwortlichen Tourguides übernahmen vor dem Abendessen das 'welcome briefing' und bereiteten die Gruppe auf das vor, was sie für den nächsten Tag geplant hatten. Auf die Einweisung folgte ein Abendessen mit übereifrigen Reiseleitern, die sich um alle Bedürfnisse ihrer Gäste kümmerten.
Als die Gäste am Transporter ankamen, um ihr Gepäck abzugeben, wurden sie von den Bikes begrüßt, die draußen standen, im Sonnenlicht glänzten und auf den schönen Tag warteten. Wegen des schönen Wetters haben wir die Einweisung draußen durchgeführt. Abgesehen davon, dass der Tourguide sein Leben neben der spitzen Treppe riskierte, war dies eine sehr willkommene Art, unseren Fahrtag an der frischen Luft zu beginnen.
Als wir am Morgen die Stadt Bozen verließen, nahm sich Reiseleiter Tom die Zeit, uns einen weiteren Kreisverkehr zu zeigen, der nicht auf der Route lag.
Anscheinend war dies der einzige besondere Kreisverkehr in Bozen, der den Umweg wert war, so dass wir uns danach wieder auf den normalen Weg machten und uns auf den Weg zur Kaserer Bildkapelle machten.
Einige der Gäste brauchten eine Toilettenpause, und die umliegende Naturtoilette war für ihre Bedürfnisse nicht geeignet. Einer der Gäste war so freundlich, die beiden anderen zurück auf die Straße zu führen, von der wir gekommen waren, zu einem Restaurant, wo sie die Toilette benutzen konnten. Sie nahmen sich auch die Freiheit, einen Kaffee zu trinken und brauchten lange, um zur Gruppe zurückzukehren. Nachdem sie sich neu gruppiert hatten, stellte sich heraus, dass es neben der Kapelle ein schönes kleines Plumpsklo gab, wo sie ihr Geschäft hätten erledigen können.
Auf dem Weg von der Kapelle zum Picknick stießen wir auf einige Baustellen mit einer Ampel, die die Gruppe teilte, als sie rot wurde. Die zurückgebliebenen Gäste mussten einige Zeit auf einem Parkplatz in der Stadt auf den Tourguide warten, der sie abholte, nachdem sich die Gruppe etwas weiter von ihnen entfernt hatte als geplant. Während der Rettungsaktion des Tourguides hatte der Rest der Gruppe die Möglichkeit, den Passo di Lavaze selbst hinaufzufahren und wartete an der Kaffeestation auf der Passhöhe. Der Pass führte uns über eine schöne, kurvenreiche Straße hinauf, und oben angekommen erwartete uns eine wunderschöne Schneelandschaft.
Nach dem Kaffeestopp knurrten die Mägen und der Hunger auf das Picknick, so dass wir uns mit knurrenden Motoren auf den Weg zu unserer Mittagspause machten. Das Van-Team hatte bereits Bernhards spezielle Edelweiss-Tickets, besser bekannt als Picknick, vorbereitet
Einige der Gäste waren nach dem leckeren Mittagessen etwas überfordert und verloren seinen Schlüssel in den Taschen anderer, was zu einigen Problemen beim Starten der Motorräder führte. Nach einer kurzen Überprüfung der Umgebung waren die Probleme mit den Schlüsseln gelöst, so dachten wir.
Beim Kaffeestopp kam einer der Gäste zu dem Schluss, dass man sich überlegen muss, wo man den Schlüssel für die Harley Davidson hinlegt.
Der Ersatzschlüssel funktionierte nicht richtig, aber zum Glück kann man die Harley mit einem Code starten und braucht den Schlüssel nicht. Das bedeutete jedoch, dass die Harley jedes Mal nach Aufmerksamkeit schrie, wenn das Motorrad bewegt wurde, ohne den Code rechtzeitig einzugeben.
Nach diesem Drama brauchten wir dringend einen Kaffee, aber mehrere Cafés, an denen wir vorbeifuhren, waren geschlossen und konnten uns nicht helfen. Schließlich erreichten wir ein kleines Café, das noch nicht geöffnet hatte, aber bereit war, extra für uns früher zu öffnen, damit wir einen Kaffee und ein Eis essen konnten.
Gestärkt durch den Zucker vom Eis fuhren wir zurück zu unserem Highlight, dem Filzerhof, einem wunderschön restaurierten Bauernhof aus dem 13. Jahrhundert, um einen Blick auf das traditionelle Leben in dieser Gegend zu werfen.
Unsere Reise in die Vergangenheit hatte zur Folge, dass das Navigationsgerät und das Telefon des Reiseleiters verschwunden waren, so dass er den Weg ohne Technik zurück zum Hotel finden musste. In Kombination mit mehreren Motorrädern, denen der Sprit ausging, bedeutete dies eine interessante Fahrt hinunter nach Levico. Zu unserem Glück führte die Straße fast ausschließlich bergab, so dass wir es alle bis zur Tankstelle schafften, auftankten und sicher zum Hotel zurückkamen. Hier hatten wir das Glück, dass einer der Gäste den Harley-Davidson-Schlüssel von einem Fahrradfahrer erhalten hatte, der zufällig an der Gruppe vorbeikam, als der Harley-Fahrer seinen Schlüssel mitten auf der Straße verloren hatte, den wir ohne die Hilfe dieses Passanten nie gefunden hätten.
Nach vier wundervollen und sonnigen Tagen mit Temperaturen um die 20° C war Regen angesagt. Und tatsächlich, ein verschlafener Blick aus dem Hotelfenster bestätigte den nicht für möglich gehaltenen Wetterumschwung. Es begann in der Nacht zu regnen und die Stimmung war etwas getrübt, außer bei Michael, der begeistert davon war, besondere "Regen-Abenteuer" für uns Rookie-Tourguides einspielen zu können. Im Daily-Briefing wiesen die heutigen Tourguides Christoph und Sebastian deshalb nochmal besonders auf die Situation hin.
Von Thomas mussten wir uns leider verabschieden, weil er früher abreisen musste. Außerdem stieß heute eine neue Tourteilnehmerin zu uns dazu. Sie heißt Florence, kommt aus Amerika und sieht "unserer" Florence zum Verwechseln ähnlich. Zufälle gibt´s !! Wir starteten mit etwas Verspätung zu einem neuen Abenteuer unter dem Tagesmotto "Swinging in the rain".
Die ersten Meter gingen wir noch sehr vorsichtig an, wegen der bis dato ungewohnten Wettersituation. Die erste Unsicherheit legte sich jedoch schnell, und Christoph wurde an der Gashand allmählich etwas lockerer. Die ersten Kilometer waren purer Rock´n´Roll. Rhytmus und Grip stimmten ! Vorbei am imposanten Castel Pergine aus dem 13. Jahrhundert, schlugen wir uns schnell in die Büsche und erreichten alsbald auf einem einsamen und schmalen Sträßchen den Lago di Santa Colomba unseren ersten Fotostopp. Interessanter als das prachtvolle Fotomotiv erschien die Diskussion um Frösche, was sie wohl dazu ermutigen möge, den See aus dem der Straße gegenüber liegenden Waldstück zu erreichen, nachdem Absperrfolien von den Tourteilnehmern entdeckt wurden. Da war unglaublich viel Kopfkino dabei.
Die Lust auf einen Kaffeestopp befriedigten wir in Albiano, einem kleinen, urigen, typisch italienischen Dorf mit Kopfsteinpflaster und viel Lokalkolorit. Während TG Christoph mit Eugen, einem der beiden Van-Fahrer, den richtigen Zeitpunkt für das geplante Picknick telefonisch abklärte, "büxten" derweil vor allem die Amerikaner aus und verstreuten sich um den Marktplatz unweit unseres Cafés. Nachdem alle wieder mühsam eingesammelt waren, brachen wir schließlich frisch gestärkt zum letzten Streckenabschnitt zu unserem Picknickplatz in Ai Piani bei Mezzolombardo auf.
Das tief eingeschnittene Avisio-Tal bot herrliche Weit- und Tief-Sichten mit gigantischen, senkrecht aufragenden Felstürmen. Das Wetter hatte sich inzwischen wunderbar aufgeklärt mit sonnigen Abschnitten und vor allem trockener Straße. Deshalb konnten wir die kurvenreiche und spektakuläre Talfahrt auch in vollen Zügen genießen. Nach Überquerung der Avisio-Brücke ging es genauso kurvig und teilweise durch einsame Dörfer mit engsten und winkeligen Sträßchen auf der anderen Hangseite wieder hinauf. Hinter Mezzolombardo, am letzten Abzweig, ging uns leider unser "Sweaper" Michael verloren. Das war insofern keine Überraschung, denn das passierte fast auf jeder Tour mindestens 1x mit Michael. Er konnte jedoch schnell wieder von Christoph "eingefangen" werden, sodass schließlich doch alle vollzählig am wunderbar von Eugen und Julian hergerichteten Hühnchen-Picknick teilnehmen konnten.
Der Nachmittag begann pünktlich mit den ersten Regentropfen. Nach Rangierhilfe ging es dann hinunter Richtung Lago St. Giustina. In ruhigem Tempo machten sich alle mit den widrigen Wetterbedingungen vertraut. Kleine Stopps sicherten das Zusammenbleiben der Gruppe und keiner ging verloren. In Cagnò machten wir unseren ersten Fotostopp welcher leider nicht viel Sicht hergab. Stattdessen gab es einen leckeren Cappuccino in der Bar und wir konnten uns alle etwas aufwärmen und trocknen. Witterungsbedingt änderten wir die Route und fuhren statt dem längeren Gampenpass auf den Mendelpass, um noch pünktlich zum Hotel zu gelangen. Nebelbänke, Starkregen und mystische Wolkenformationen begleiteten uns bis hinunter ins Tal. Atemberaubende Stimmung! Glücklich, dass wir es alle zusammen gemeistert hatten, kamen wir tatsächlich noch einigermaßen pünktlich zum Abendessen an. Was für ein Tag!