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ADA2301 Alaska "the last frontier"

Sonntag, 2. Juli 2023 | Thomas Fellechner / Johanna Reiser | Nord- und Südamerika

Tag 1. Anreise

Willkommen in Alaska

 

Heute ist der "erste" Tag unseres Abenteuers Alaska. Viel gibt es noch nicht zu berichten. Die Lobby unseres Hotels empfängt uns mit Zahlreichen Exponaten aus der Tierwelt Alaskas. Am Nachmittag lernen wir unsere Gruppe und die Guides kennen. Morgen geht es dann endlich richtig los.

bleibt dran.

Johanna und Thomas 

Our hotel lobby
Der See hinter dem Hotel ist eigentlich ein Flugplatz für Wasserflugzeuge.

Fahrtag 1: Anchorage nach Moose Pass

Alaska, das sind wir

 

Heute ist also unser erster Fahrtag. Am Morgen ist es endlich soweit. Wir bekommen endlich unsere Bikes. Und dann geht es auch schon los. Schon nach wenigen Abzweigungen lassen wir "Anchorage" hinter uns. Und die raue Schönheit Alaskas tut sich vor unseren Augen auf. Wir halten ein paar Mal an, um Fotos zu machen und die Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Das Highlight des Tages ist sicherlich das "Alaska Wildlife Conservation Center", eine Art befahrbares Wildtiergehege. Dort kommen wir der alaskanischen Wildnis so nahe, wie man es draußen vielleicht vermeiden möchte. Weiter geht es nach "Hope", wo wir etwas über die Geschichte dieses besonderen Staates erfahren. Die letzten Meilen zu unserem Hotel führen uns durch eine spektakuläre Landschaft. Und das war nur der erste Tag. 

Amparo und Thomas
Johanna, Wolfgang, Nicklaus, Amparo und Thomas
Turnagain Arm
Hallo! Dieser Bewohner des Alaska Wildlife Conservation Center ist genauso neugierig wie die Besucher. Er ist knuddelig!
Wolfgang genieße dein.... was immer das ist
Hope
Brian am Tern Lake
Thomas
Nicklaus und seine 1250GS

Fahrtag 2: Moose Pass nach Talkeetna

Ein Sonniges Abenteuer

 

Fahrtag Nummer 2 steht an und mit ihm knapp 200 Meilen. Glücklicherweise kommt man in Alaska sehr flott und ohne Störungen voran. Mehr Meilen bedeutet auch mehr sehen. Also los gehts. Am Morgen fahren wir entlang des "Turnagain Armes" wieder zurück nach Anchorage. Das Wetter ist super und wir genießen Ausblicke, welche uns gestern vielleicht weil in Nebel und Wolken gehüllt, entgangen sind.  Hinter Anchorage folgen wir dem Highway in Richtung "Hatcher Pass". Doch bevor wir uns auf die Schotterpiste stürzen, genießen wir ein Mittagessen mit herrlicher Aussicht. Der "Hatcherpass" ist das Highlight des Tages. Über 20 Meilen geht es über eine gut ausgebaute Schotterstraße durch eine faszinierende Bergwelt. Einfach herrlich. Die letzten Meilen Richtung Talkeetna vergehen wie im Flug. Morgen ist Rasttag.... und den haben wir uns verdient!

Das Briefing am noch etwas grauen Morgen
fahren in Alaska
Glücklich? Glücklich!!! unser plätchen zum Mittagessen
unser Ausblick zum Mittagessen
Kein geschrumpftes Murmeltier (schließlich ist in den USA doch alles größer!) sondern ein ground squirrel
Das Rudel auf der Hatcher Pass höhe
der Ausblick von der Passhöhe
unsere Schotterhelden
perfekte bedingungen, perfekter Tag
Berge voraus! Denali wir kommen!

Rasttag 1: Talkeetna

Flightseeing zum Denali mit Gletscherlandung

"Man muss nicht viel in seinem Leben gemacht haben, aber das hier schon!" Niklaus, beim Aussteigen aus dem Flugzeug.

Was soll man dem noch hinzufügen? Schon der Anflug über den Zusammenfluss von Talkeetna und Susanita River ist beeindruckend. Dann nähren wir uns dem Gebirgsmassiv und dem Denali, der seine Umgebung höher überragt als jeder andere der Welt. Einer der seven summits,  höchster Berg Amerikas mit 6100 Metern. Aber all diese Superlative braucht es nicht, wenn der Gipfel auftaucht, über den Wolken und unser winziges Flugzeug schwebt, über Grate und Gletscher, zum Greifen nah, azurblaue Seen in den Schneefeldern. Wir setzen an zur Landung in einem gigantischen Amphitheater aus sich beständig weiter auffaltenden Gebirgsmassen, überzogen von unvorstellbaren Eismassen, die nur noch ein Rest derer sind, die sich einst bis zum Pazifik erstreckten. Eben noch schien er auf Augenhöhe, der Gipfel, aber die Expeditionen, von denen nicht einmal die Hälfte ihr Ziel erreichen brauchen über drei Wochen von hier bis dort hinauf, bei Temperaturen von bis zu unter -70 Grad. Gut, dass wir einsteigen und mit noch ein paar Volten über diese einmalige Szenerie wieder zurückfliegen dürfen. Was ein einmaliges Erlebnis -müsch mal machhhhrrre!!! wie die Schweizer sagen.

Die crew Denali Südseite mit unserem Piloten in den Startschuhen... äh -löchern!
Ein Fensterplatz für alle, die sich vorher auf die Waage stellen mussten (Anzeige diskret hinter den Tresen). Pulsfrequenz steigt!!!
Die Fotos können bestenfalls eine Ahnung von dem erhebenden Gefühl im Angesicht dieses Naturwunders vermitteln. Es ist atemberaubend schön, majestätisch, überwältigend.
Landung auf einem der Dutzenden Gletscher. Um uns herum nur Schnee und Eis und Felsen, azurblaue Gletscheraugen. Stille, bis das Echo zurückklingt. Keine Spur menschlichen Lebens, ein Ort wie nicht von diesem Planeten.
Sonderanfertigung einer BMW Sitzbank Modell "Lampi" by T&J. Patent ist angemeldet.
Probe-Sitzen. Elchttest ist für morgen terminiert: über 480km.
Charmantes Talkeetna

Fahrtag 3: Talkeetna nach Fairbanks

Der weite Weg nach Norden

 

Wir starten in Talkeetna bei aufreissendem Himmel auf nassen Straßen gen Norden, 16 Grad, perfekte Reisetemperarur. Der Denali Nationalpark ist bald erreicht. Der Berg selbst und auch seine Big five halten sich versteckt, aber die sich nun um uns ausbreitende Tundra ist nicht weniger faszinierend. Vorbei an dem "Stampede trail", in welchen Chris McCandless aus der Zivilisation abbog in seine ganz persönliche Wildnis, aus der er als einer von vielen nicht zurückkehrte (in Alsaka verschwinden jährlich ca 2000 Menschen!) führt uns die Strasse nordwärts. Der Wind fährt uns böig in die Maschinen, hält uns wach. Inzwischen sind die 25 Grad überschritten und dass das Cafe/der german Biergarten in Nenana zu hat wird nur durch die Tankstelle kompensiert, an welcher wir im Tucker-style dünnflüssigen Kaffee und eine breite Auswahl bunter, zuckeriger Riegel finden. Die restlichen 50 Meilen fahren sich von selbst, erst recht, weil es kurviger wird mit tollen Ausblicken zurück auf die Alaska Range. In Fairbanks, der nördlichsten Stadt Alaskas und unserer Reise erwartet Thomas uns mit kühlem Bier vor unseren gemütlichen Hüttchen, so mancher schafft es kaum zum Abendessen. Aber das wäre ein Fehler gewesen, denn während noch um halb 11 die Sonne hell über den Chena river ins Restaurant scheint wird mit live Musik ein unvergesslicher Tag abgerundet.

Amparo und Thomas bewundern den "enali Nationalpark"
Motorräder sind für Anfänger. Profis nutzen Bären für den Transport durch den Denali Nationalpark
Das Denali Besucherzentrum
Spektakuläre Szenerie im Park, ein Ritt an der Grenze zwischen feucht-mildem Pazifikklima und trocken-kalter Tundra Zentralalaskas. Auch die Vegetation verändert sich mit jeder Meile.
Das Cafe in Nenana hat zu. Die Temperaturen sind von 13 auf 26 Grad gestiegen, die knapp 300 Meilen dieses Tages fordern die ersten Opfer, zusammengebrochen unter dem Schild, welches ein Oktoberfest verspricht.
Rettung in Form von boot-beer wartet am Ziel in Fairbanks
Dinner am Fluss mit live Musik!
Ja, das Foto ist etwas unscharf. Aber so gehört sich das für euphorische Abende...

Fahrtag 4: Fairbanks nach Tok

Verborgene Schätze und ganz viel Wildnis

 

Ein neuer Tag beginnt und wie die letzten Tage auch meint es das Wetter weiter gut mit uns. Wir sind in Fairbanks, immerhin die zweitgrößte Stadt Alaskas. Freilich keine Augenweide, aber Fairbanks hat trotzdem etwas zu bieten. Auf dem "Golden Heart Plaza" lernen wir etwas über die wechselvolle Geschichte dieser Stadt. Danach haben wir es, am Rande der Stadt, in einem Wohngebiet mit einem wahren "versteckten Schatz" zu tun: das "Fountainhead antique car museum". Das Museum öffnet extra für uns früher, so haben wir es ganz für uns allein. Diese liebevoll zusammengestellte, private Ausstellung erzählt tolle Geschichten. Und lässt uns von den Anfängen der Stadt und seiner Entwicklung träumen.
Weiter geht es nach "Northpole" wo ja bekanntermaßen der Weihnachtsmann wohnt. Den haben wir zwar nicht getroffen aber wir haben ja unseren eigenen Niklaus dabei. Nachdem wir unsere Weihnachtseinkäufe erledigt und einen Blick auf die Trans Alaska Pipeline geworfen haben erreichen wir "Delta Junction" und damit das Ende des Trans Alaskan Highways- der asphaltierten Verbundung zwischen Alaska und den "lower 48". Nach einem typisch amerikanischen Mittagessen nehmen wir die letzten 140km in Angriff. Es ist schon surreal wie diese Straße durch die schier endlose Wildnis schneidet. Eingerahmt wird die Fahrt durch ein atemberaubendes Panorama. Angekommen in Tok wartet ein ebenfalls fast schon stereotyp  amerikanisches Motel auf uns: ein "Roadtrip" wie er besser nicht sein könnte!

Das "golden heart plaza" in Fairbanks
Wir lernen etwas über die Geschichte von Fairbanks
Das "Fountainhead antique car museum" die haben da ein paar seltene Stücke
Brian und Anita "dein Fahrstil macht mir Angst"
Wolfgang
Niklaus ist zu hause
Wunderschöne Aussichten sind hier immer inkludiert
Die Alaska Pipeline von Prudhoe Bay bis nach Valdez
Thomas am Ende des Alaska Highway
Wir haben es euch gesagt, die Mücken hier sind riesig
Scheinbar endlose Straßen
Die letzte Pause mitten im Nirgendwo
Die Eichhörnchen haben ihren Lieblings-Tourguide gewählt...

Fahrtag 5: Tok nach Valdez

Panoramastraße zum Pazifik

 

Nach einem sehr amerikanischen Frühstück, welches einen auch für schwere Forstarbeit ausreichend stärken würde segelen wir unter blauem Himmel wieder hinein in die Alaska Range. Die gelbe Doppellinie in der Mitte der Staße führt uns an Seen und sich breit durch die Täler wälzenden Flüssen in südwestlicher Richtung von einem atemberaubenden Ausblick zum nächsten. Lupinen und Fireweed säumen unseren Fahrkorridor. Zur linken tut sich der unvorstellbar große Wrangell-Nationalpark auf mit 5000 Meter hohen, dick eisbepackten Gipfeln. Für ein paar Erinnerungsfotos wird der Fahrtrausch gern unterbrochen. Nur der Traum vom italienischen Kaffee bleibt hier wie auch an unserem Mittagsstop unerfüllt. Pläne von Seitenkoffer passende Espressomaschinen werden diskutiert.

Vor Valdez halten uns einige Baustellen, Gletscherausblicke und Wasserfälle auf -selbst Warten und Anhalten ist hier ein Vergnügen! Den Worthington Gletscher schauen wir uns noch von Nahem an, dann geht es über den zum Glück schneefreien Thompson-Pass in unsere Hafen- und Zielstadt Valdez. Direkt am Hafenbecken warten Hotel und die "Fat Mermaid" auf uns. Was eine Aneinanderreihung von wow-Augenblicken!

 

Erster Stop des Tages ein "trading post" mitten im Nirgendwo
Was für eine Aussicht in den "Wrangel St. Ellias" National Park
Cowboy Brian der schnellste anti Bär spray Sprayer aller Zeiten
Edelweiss-Trucker Thomas stärkt sich heute mexikanisch
Worthington glacier voraus
Thomas und Wolfgang
Selbst überfahrene Tiere wie diese gelbe Grasmücke sind von beeindruckender Schönheit
The bridal veil falls
Der Hafen von Valdez
Es ist noch nicht ihr Geburtstag, aber Amparo bekommt einen Überraschungsdessert: einen Ube-Kuchen von den Philippinen, zubereitet von den Philippinos, welche das Restaurant betreiben.

Rasttag 2: Valdez

A cruise is always fun

 

Today is a rest day, which of course does not mean that we have to spend the day in bed. Valdez is a big name, but the city itself is not exactly a metropolis. So there is not much to do. No Problem-then we can concentrate on what we are here for: nature and wilderness. And how better to explore the "Prince William Sound" than by boat. Our captain is a real original. And entertains us almost the whole trip with stories and facts. Many facts. The highlight of the trip is of course the impressive Columbia Glacier, which we get very close to with our small boat. There is so much to discover out here. An unforgettable experience.

Eine Seefahrt die ist lustig

 

Heute Rasttag, was natürlich nicht heißen soll das wir den Tag im Bett verbringen würden! Valdez ist ein großer Name, die Stadt selbst ist aber nicht gerade eine Metropole. Es gibt also nicht endlos viel zu tun. Umso besser, dann können wir uns auf das konzentrieren weswegen wir hauptsächlich hier sind: Natur und Wildnis. Und wie könnte man den "Prince William Sound" besser erkunden als mit einem Boot. Unser Kaptain ist ein echtes Original:  er unterhält uns beinahe die ganze Fahrt hinweg (immerhin fast 9 Stunden!) mit Geschichten und Fakten. Vielen Fakten. Das Highlight der Fahrt ist natürlich der beeindruckende Columbia Gletscher, dem wir mit unserem kleinen Boot ordentlich nahe kommen. Aber auch die Seeotter, die auf dem Rücken vorbeitreibend winken, die Orkas, die Buckelwale und Seelöwen und Seeadler und und und...  machen den Tag zu einem ganz unvergessliches Erlebnis.

Unser Boot, die Lulu Belle
Der "Prince William Sound"
Eine Familie von Seeottern
Wie findest du es, Wolfgang?
Wir entdecken auch wunderschöne Wasserfälle
Anita und Brian
Wir dürfen sehr nah, ich meine wirklich sehr nah an ein Fischerboot heran fahren....
.... im Moment als die Crew einen Teller brownies hinüber reicht wissen wir warum
Die Thomas, Thomas und Thomas Bande
Da ist etwas unter der Oberfläche....
....was könnte das sein, Seeungeheuer?....
..... Nein Orcas......sooooo cool
Ein Strand voller Seelöwen. Nicht der einzige übrigens
Unser Kapitän ist wirklich gut. Er steuert das Boot manchmal in kleine Höhlen um uns brütenden Papageitaucher zu zeigen.
Buckelwale ganz dicht am Boot
Ein Foto der Flosse machen, erledigt
Das Rudel vor dem "Columbia Gletscher"
Warst du jemals so dicht an einem Gletscher?!
Die leeren Teller sagen alles über das Essen beim Chinesen vor Ort.

Fahrtag 7: Valdez nach Glacier View

Zurück auf die sonnige Seite der Chugach mountains 

 

Bei leichtem Nieselregen fällt der Aufbruch aus dem wolkenfangenden Prince William Sound nicht ganz so schwer, auch wenn er uns mit seiner Tier- und Gletscherwelt verzaubert hat. Zurück über den Thompson Pass mit erneut spektakulären Blicken auf Mt. Sanford und Mt. Drum halten wir am Besucherzentrum des Wrangell-Nationalparks. Hier gibts schöne Toiletten (oh ja, manchmal liegt das Glück in kleinen Dingen!) und viele schön aufbereitete Informationen zu diesem gewaltig großen Naturschutzgebiet.

Pitstop in Glenallen, dann führt die Staße zum Lake Louise, einem ehemals für Militärangehörige aufgebaute Feriensiedlung an einem riesigen Seen-Gebiet.

Da wir uns den Bergen wieder nähren sind bald wunderbare Ausblicke auf mehrere der Gletscher Alaskas (über die Hälfte der Gletscher des Nordarmerikas sind hier!) möglich, noch genußreicher weil unter Sonnenschein.

Die sheep mountain lodge mit eigenem Helikopter und weißem Elch ist bezaubernd, ein eigenes Hüttchen mit Fernsicht wartet auf alle. Aber zuerst lassen wir unser Geburtstagskind Amparo hochleben! Man wird nicht alle Tage in so magischer Umgebung 21 Jahre alt

 

Typisches Valdezer Wetter zum Briefing
bye bye Valdez
Kaffeestop mit frischem Hühnchen
Brian passt auf das niemand die Regeln bricht
Johanna und Nick schauen sich die Ausstellung im Visitorcenter des Wrangel St. Ellias Parks an.
Fahren in Alaska
Der wunderschöne lake Louise
Das Leben kann soooo schwer sein, stimmts Thomas?
Ich geh kurz Einkaufen und nehm den Heli, Schatz!
Unser heutiges Hotel
Aber bevor wir in unsere Bungalows gehen gibt es etwas zu Feiern
Happy birthday Amparo!

Fahrtag 8: Glacier View nach Anchorage

Heimwärts mit Hundeschlitten

Nachts trommelt der Regen auf unsere gemütlichen Hütten. Nach einem frisch zubereiteten Frühstück mit Kaffee aus einer 1a Barista Kaffeemaschine hängt noch Nebel in den Hängen und lässt uns den mächtigen Matanuska Glescher nur erahnen. Zum Glück klettern die Temperaturen mit der sich ins Tal hinabschlängelnden Straße und in Wasilla scheint bereits wieder die Sonne. Erneut gibt es Kaffee, der wohlige Brummlaute hervorruft, für den ein oder anderen einen mächtigen Cookie dazu. Um die Ecke liegt das "Iditarod headquater", in dem wir viel Wissenswertes über das berühmte Hundeschlittenrennen über 1000 Meilen hinweg erfahren.

Über Anchorage downtown führt uns die Tour zu ihrem Ende, wehmütige Gesichter bei der Motorradrückgabe werden mit einem Bier schnell wieder aufgeheitert. Ja, großartige Tage liegen hinter uns und allen fällt sofort ein, wo sie wieder oder noch in Alaska hinwollen... klar, wer wollte schon ernsthaft behaupten, man könne diesen weiten, wilden Flecken Erde in "nur" 10 Tagen abschließend erkunden?! So werden wir alle wohlbehalten und glücklich abreisen und hoffentlich eines Tages wiederkommen können, an "the last frontier" Alaska!

 

Großer Cappuccino mit großem Keks für Anita
Immerhin ein Bier im Tausch gegen unsere treuen Motorräder!
Abschiedsabendessen mit Seeblick und Sonne bis 22 Uhr
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Angela de Haan
Sonntag, 25. Juni 2023 um 08:18

Hey Johanna and Thomas,

Great rides for you up there in Alaska !! Fascinating scenery and great pictures !!

Angela
Johanna Reiser
Dienstag, 27. Juni 2023 um 02:30

Angela!
Thanks for apreciating the blog -we're all having a Trip with so many impressions which are hard to take picures of so I'm glad to hear you feel some of the spirit we experience! Thanks & keep riding safe and soul!

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