Sonntag, 6. August 2023 | Michaela Achatzi / Michael Stegmayr | Europa
Andrew and Treavor joined us for the guided City Tour in Vienna.
We started at the War Museum (Herresgeschichtliches Museum) which showed us the History of Wars of the Habsburg Empire.
From there we passed the Belvedere Palace and went into the city center to the famous Cafe / Hotel Sacher. There, of course, we had a Sacher cake. Freshly strengthened, we visited St. Stephen's Cathedral and went, past the opera, to the Naschmarkt.
And what do 3 men snack on when it is warm and they are on foot? Exactly, a nice cool beer.
The long walk and the cool blonde made us feel a little tired, so we were happy to have a short break in our hotel rooms before continuing to the briefing where we got to meet the rest of the participants.
Andrew und Treavor begleiten uns zur Stadtführung.
Den Start machten wir im Herresgeschichtlichen Museum, dass uns die Geschichte der Kriege des Habsburger Reichs näher brachten.
Von dort ging es, vorbei am Schloss Belvedere, in die Innenstadt zum berühmten Cafe / Hotel Sacher. Dort gab es selbstverständlich eine Sachertorte. Frisch gestärkt besichtigten wir den Stephansdom und begaben uns, vorbei an der Oper, zum Naschmarkt.
Und was naschen 3 Männer, wenn es warm ist und sie zu Fuße unterwegs sind? Genau, ein schönes kühles Bier.
Der lange Fußweg und das kühle Blonde sorgten für eine leichte Müdigkeit, so dass wir uns über eine kurze Pause in unseren Hotelzimmern freuten, bevor es weiter zum Briefing ging, wo wir den Rest der Teilnehmer kennenlernen durften.
Endlich ist es so weit und wir starten die Motoren.
Für einen Samstag hatten wir relativ wenig Verkehr und konnten das Zentrum und die Stadt Wien relativ schnell hinter uns lassen.
Vorbei an sanften Hügeln und wunderschönen Sonnenblumenfeldern erreichten wir die Donau und unseren ersten Foto Stopp: Die Burgruine Dürnstein. Diese erlangte Berühmtheit, da hier Richard Löwenherz, nach der Rückkehr von seinem Kreuzzug im Heiligen Land, gefangen gehalten wurde.
Erst durch die Zahlung eines sehr hohen Lösegeldes durfte er nach England zurückkehren, sehr zum Leidwesen seines Bruders Johann (John), der sich schon als Erbe des englischen Thrones sah. Jeder Robin Hood Fan kennt die Geschichte.
Kurz danach überquerte unsere Gruppe die Donau, nicht ordinär auf einer Brücke, sondern mit einer romantischen Fähre.
Vorbei an vielen Burgen und Burgruinen (am Ende des Tages zählte Jenny etwas über 25 davon), führten wir unsere Rösser nach Maria Taferl.
Von dort oben genießt man einen sagenhaften Ausblick auf die Donau und das schöne Umland.
Das dachten sie auch zwei weitere Motorradfahrer, die sich in der traumhaften Kirche das Ja- Wort gaben, begleitet von Dutzenden weiterer Rider.
Über enge und einsame Landstraßen erreichten wir die Grenze nach Tschechien. Dort kann man noch Überreste der ehemaligen Grenzanlagen bewundern, die über 40 Jahre lang Europa wie mit einem eisernen Vorhang teilten.
Immer wieder bekam ich von unseren Gästen zu hören, wie wunderschön, aber auch wie sauber es hier überall ist.
Schnell erreichten wir die mittelalterliche böhmische Stadt Budweis, die weltberühmt durch ihr schmackhaftes Bier ist.
Hier übernachteten wir im Hotel Budweis, direkt am Rande der historischen Altstadt.
Bei schönstem Wetter starten wir zu nach Krumlov, die zweit meist besuchte Stadt in Tschechien. Weltkulturerbe und und wunderschön mit all den schönen Häuschen. Man könnte ewig bummeln.
Aber der Böhmerwald wartet auch auf uns um "erfahren" zu werden.
An einem Rasttag kann man vieles machen.
Ausschlafen, eine historische Stadt wie Prag besichtigen oder Motorrad fahren.
Heute ist Prag an der Reihe.
Prag ist nicht umsonst eine der meist- besuchtesten Städte in Europa.
Auf Schritt und Tritt begegnen einem Sehenswürdigkeiten.
Von unserem Hotel ist es nur ein Katzensprung zum Wenzelsplatz, benannt nach einem der ersten katholischen Könige Böhmens.
Von dort führte uns der Weg zunächst an die Moldau um die Karlsbrücke und die Burg von der Ferne zu betrachten und zu fotografieren.
Kurze Zeit später waren wir schon auf selbiger Brücke, die man nur als Fußgänger begehen kann.
Um einen noch besseren Blick auf das Geschehen zu haben, erklommen einige von uns das Tor am Anfang der Brücke.
Die Brücke führte uns in die Altstadt und hoch auf die Burg Prag.
Von dort oben durften die den herrlichen Ausblick, die Wachablösung und die vielen historischen Gebäude betrachten.
Die Treppen hinab hielten einen Edelweiss Geheimtipp parat, eines der ältesten Wirtshäuser der Stadt, durchgehend geöffnet seit 1375.
Wenn diese Wände sprechen könnten.
Wir stärkten uns mit Speisen und dem selbstgebrauten Bier und machten uns auf dem Weg zu unsere nächsten Sehenswürdigkeit, dem Prager Rathaus und seiner Rathausuhr. Diese Uhr bietet so viele Besonderheiten, dass man am besten mal bei Wikipedia vorbeischaut, um sich dieses Meisterwerk näherbringen zu lassen.
Zum Abschluss ließen wir uns durch die historischen Gassen treiben, die uns zufällig am Pilsner Urquell Museum ausspuckten.
Es brauchte nicht viel Überredungskunst, um hier das kühle Nass zu genießen.
Von dort war es dann wieder nur ein Katzensprung bis zu unserem Hotel.
Wir verlassen die wunderschöne Prag Dresden Richtung Norden und begeben uns zunächst nach Melnik, einer schönen mittelalterlichen Stadt.
Wir parkten am historischen Markplatz und begaben uns zur Kirche. Im Keller des religiösen Gebäudes befindet sich ein "Beinhaus", wo sich Schädel und Knochen von 10. - 15.000 Personen befinden.
Mit einem leichten Schauer am Rücken bestiegen wir unsere eisernen Rösser und begaben uns auf kleinen Seitenstraßen in das Elbsandsteingebirge. Dort erwartete uns Michaela mit einem sensationellen Picknick.
Wir folgten der "tschechischen" Elbe ein Stück, die uns nach Deutschland in den Freistaat Sachsen führte.
Der Abstecher zur Bastei ist ein absolutes Muss. Von hier oben hat man einen atemberaubenden Ausblick auf das Elbtal, Burg Königsstein und die bizarren Sandsteinformationen.
Leider erwischte uns ab da heftiger Regen, so dass wir die Ankunft in Dresden nicht ganz so genießen konnten, wie es diese wunderschöne Stadt verdient hätte.
Was man alles an einem Tag unternehmen kann haben wir heute gesehn.
Wir sind gestartet mit einem tollen Frühstück und der Aussicht in einem Shop für schöne Dinge die
ein Motorradfahrer so braucht , einzukaufen.
Was ein Spaß.
Alle haben etwas gefunden , nun können wir Kurven Räubern.
Wir Wechsel einige Male die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien.
Kleine Straßen durch die Wälder vom Erzgebirge , vorbei an einem schönen Stausee. Immer den Blick zum Himmel; nein die Wolken erwischen uns nicht!
Nach 190 km herrlichen Fahrspass, Mc abgestellt und der Himmel öffnet sich. Glück gehabt.
Tourguide Wechsel ; und auf zur Besichtigung von Dresden.
Die Nähe ndes Hotels zur Innenenstadt von Dresden und die Tatsache, dass viele Sehenswürdigkeiten sehr nahe beeinander liegen, machen diese geniale Kombination aus Ausfahrt und Stadtbesichtigung möglich.
Kurz nach dem wir das Hotel verlassen hatten besuchten wir den Dresdner Zwinger. Weiter ging es vorbei an der Oper und der Kathedrale "Santissimae Trinitas" ging es zum Taschenbergpalais, dem beeindruckendem Stadtschloss.
Und natürlich durfte die Frauenkirche nicht fehlen, die erst nach der Wende wieder errichtet wurde.
Es fast unvorstellbar, das Dresden nach dem Bombenangriff im Februar 1945 fast vollständig zerstört war und wieder in seiner ganzen Schönheit strahlt.
Heute verlassen wir Dresden um durch Polen und Tschechien zu fahren.
Aber zuerst kämpfen wir uns durch unzählige Umleitungen, aber dank der Kurven macht das sogar Spaß.
Wir wollen uns ein bisschen in Görlitz, die östlichste Stadt Deutschlands,anschauen.
Dort hatten wir eine tolle Begegnung. Peter, ein Schwabe vor 30 Jahren hergezogen, spricht uns auf dem Parkplatz an. Und fragt uns ob wir ein Renaissance Haus von innen sehen wollen. Klar gerne - und er führt uns in sein Wohnzimmer. Gibt uns noch Geschichten mit auf den Weg und wir durften auch Bilder machen.
Bikers unter sich.
Am Nachmittag kurven wir dann durch das schöne Riesengebirge
Wieder ein perfekter Tag
denn wir kommen kurz vor dem Regen im Hotel an
Und weiter ging es durch die Tschechische Republik und immer wieder auch kurz über die polnische Grenze.
Kaum befahrene Straßen , durch einsame Wälder und mystisch im Nebel gaben der heutigen Etappe einen unvergesslichen Eindruck.
Und Abend in der mittelalterlichen Taverne des Hotels zu essen, sorgte für einen tollen Abschluss eines abwechslungsreichen Tages.
Zunächst waren wir auf etwas schnelleren Straßen unterwegs um die Industireregion im Grenzland zu Polen schnell zu überwinden.
In Polen ging es dann zunächst auf schönen kleinen Straßen weider, bis wir unseren Kaffestop in Pszczyna erreichten.
Am wunderschönen Marktplatz gönnten wir uns eine kurze Auszeit, bevor wir weiter nach Birkenau fuhren.
Das Aussenlager von Ausschwitz zu sehen war für uns alle sehr bedrückend. Unvorstellbar, was Menschen anderen Menschen antuen können.
Sichtlich bewegt fuhren wir weiter nach Krakau, unserem heutigen Tagesziel.
At first we were on somewhat faster roads to quickly overcome the Indus region in the borderland to Poland.
In Poland, we first drove on nice small roads until we reached our coffee stop in Pszczyna.
At the beautiful market place we took a short break before we continued to Birkenau.
Seeing the Auschwitz satellite camp was very depressing for all of us. It was unimaginable what people could do to other people.
Visibly moved, we drove on to Krakow, our destination for today.
Ein weiterer Rasttag ...
man kann ausschlafen oder , weil die Gäste nett gefragt haben , früh auf dem Motorrad sitzen. So das man die Stadt Krakau am Mittag wieder erreicht zum bummeln.
Eine nette Begegnung mit der örtlichen Polizei , aber nur zu einer allgemeinen Verkehrskontrolle und der bitte vorsichtig zu fahren.
Krakau ist geliebt , so waren wir froh ein Platz fürs Mittagessen zu finden
Heute begaben wir uns zur und um die Hohe Tatra. Europas kleinstes Hochgebirge.
Sie ist der höchste Teil der Karpaten und gehört zu zwei Dritteln zur Slowakei und zu einem Drittel zu Polen.
Einen Zwischenstopp legten wir bei der Erzengel Michael Kirche in Debno ein. Die jetzige Kirche wurde 1490 erbaut, der Kirchturm wurde laut der Inschrift auf dem Sturz 1601 hinzugefügt.[
Von dort ging es in die Slowakei zum Mittagessen und weiter über traumhafte Straßen entlang der Hohen Tatra.
Mit aller Zuversicht starten wir, keinen Regen zu bekommen.
Hat aber den Wettergott heute nicht interessiert.
Wir besichtigen noch die 200 Jahre alten bemalten Holzhäuser von Cicmay, rollen durch ein aromatisches Tal. Tja und dann gingen die Schleusen auf.
Für die Besichtigung des Bojnice Castle stoppte der Regen für diese eine Stunde.
Hilft ja nix .... weiter gehts.
Es wurde aber noch richtig sonnig als wir uns Ungarn nähern.
Es war einen Enttäuschung, als wir es pünktlich zu Fähre schafften um die Donau zu überqueren, dass die Fähre kaputt ist.
Aber ein Tourguide gibt nicht auf , ich ( Michaela) fand einen anderen Anleger und diese war verfügbar. Die Gäste waren happy
Noch ein bisschen Stadtverkehr in Budapest und wir erreichen unser sehr schönes Hotel
wo Michael mit einem Bootbier als Belohnung auf uns wartet.
was ein aufregender Tag
Um einen Großteil der Schönheiten Budapests zu entdecken, ist das Ausflugsboot die optimale Wahl.
Unter anderem ziehen das Freiheitsdenkmal, das königliche Schloss, das Parlamenstgebäude uund vieles, vieles mehr an einem vorüber.
Im Anschluss spazierten wir noch durch die Altstadt von Pest.
Am Abend erklommen wir einige Treppen hinauf zur Fischerbastei. Alle waren sich einig, das Ambiente und der Ausblick von hier oben, sind absolut einmalig.
Leider ! Aber zuvor fahren wir noch ein bissel Motorrad.
Wir lassen Ungarn für ein Stück durch die Slowakei hinter uns.
Schauen uns aber zuvor die größte Kirche Ungarns an. Und die ist groß.
Zur Zeit wird sie renoviert aber man darf sie besichtigen.
Wir schwingen an der Donau entlang um ein wirklich historischen Platz zu erreichen.
Der Pan-Europepicknickplatz
An dieser Stelle began das Ende des kalten Krieges
15.August 1989
Und wir halten es auch so und haben ein Picknick.
Dann gehts auch schon nach Wien wo unsere wundervolle Reise vor 12 Tagen began.Es entstanden tolle neue Freundschaften.
Auf bald ihr lieben Leute.
Tschüss und auf wieder sehen
Michael und Michaela