Mittwoch, 13. September 2023 | Michaela Achatzi | Nord- und Südamerika
Auf ein neues Abenteuer.
Ich nehme Marcie, Patrick, Michael und Joy freudig in Empfang.
Nach einem doch sehr lustigem Welcombriefing, nehemen wir die Motorräder entgegen und können es kaum erwarten und drauf zu setzten und loszufahren.
Aber wir dürfen noch eine Nacht schlafen bevor uns der chaotische Verkehr aus Arequipa unbeschadet entlässt
Wir verlassen nach anfänglich technischen Unpässlichkeiten , unbeschadet die Millionen Metropole Ariquipa.
Auf uns warten am ersten Tag 416 km , perfekt zum einschwingen.
Über Berge die einem das Gefühl geben zu bist auf dem Mond . Einsam sind wir aber nicht m, so mancher LKW wird von uns überholt. Denn die sind sehr sehr langsam.
Man könnte an jeder Ecke stehn bleiben .... aber wir müssen weiter, denn es ist zu empfehlen vor Einbruch der Dunkelheit anzukommen.
Denn die Hotelabfahrt ist 3,5 km Schotter.
Aber wir meistern das mit Bravuröser Leichtigkeit.
Was ein erster Tag
Bevor wir unser einfaches aber idyllisch Gelege Hotel in der Bucht von Porto Inka verlassen , erkunden wir die Ruien direkt dahinter.
Schon unglaublich was die Menschen damals gebaut haben.
Dann gehts recht direkt nach Nazca wo unser heutiges Highlight wartet.
Ein ( internationaler) Flug über die Berümten Zeichnungen von Nazca. Diese wurden 1920 entdeckt und sind hunderte von Jahren alt.
Heute ist es soweit, unser Highlight.
Wir besuchen den Machu Picchu.
Wir sind alle aufgeregt.
Um 7:59 gehts 1:45 mit dem Panorama Zug in den Regenwald.
Spannend wird es aber erst richtig mit dem Bus.
Wow was ne Fahrt , gefühlte 200 Serpentinen auf Lehm Straßen mit Gegenverkehr.
Aber wir kommen oben an.
Nun heist es Stein für Stein , Stufe für Stufe.
Und dann sehen wir dies Wunder an Architektur mit auf bzw im Berg.
Ein magischer Moment
den man kaum in Worte oder Bilder fassen kann.
Wir erkunden 3 Stunden den Berg bevor wir uns verschönet auf den Rückweg machen
Bevor es heute auf die Straße geht, bewegen wir uns erstmal mit dem Boot auf den größten/ höchsten beschiffbaren See, 3600 m, den Titikaka See.
Die schwimmenden Inseln, welche von Familien bewohnt sind, müssen allle 6 Wochen neues Schilf oben auf bekommen.
Danch geht es wieder durch atemberaubende Landschaft Richtung Chivay.
wir träumen und genießen.
Kommen an den höchsten Pass in Peru und zu gleich auf unserer Tour.
4936 m
Es ist kalt aber ein Erlebnis von besonderer Art.
Wir sehn in der Ferne wie ein Vulkan ausbricht und raucht.
Leider ist das heute unser letzter Tag, aber soll auch ein unvergessener Tag werden.
Zeitig starten wir unser Motoren, um in den nahe gelegenen Colca Canyon zufahren.
Warum?
Na heute ist der Tag wo wir die größten fliegende Vögel, die Condore sehen wollen.
Die Peruanischen Condore werden bis 1 m hoch und haben eine Spannweite von 3,20 m bei 13 kg.
Und wir hatten so Glück, bei unserer Ankunft sehen wir wie Majestätisch sie in der Luft gleiten, sich in die Höhe schrauben.
Aber auch die Weg in den Canyon war ein schönes kurviges, zum Teil schlottrige, Strässchen
Dann heisst es sich schweren Herzens Richtung Arequipa auf zu machen, dort hin wo unsere Reise 9 Tage zuvor began.
Nochmal ein stop auf 4934 m .
Wir hatten wirklich sehr viel
zu lachen , zu erleben und auch zu verarbeiten.
Alle an einem
Stück und Gesund Zurück.
Ganz lieben Dank an
Marcie, Patrick, Joy, Michael und Eduardo
bis bald
Eure Michaela