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CCG2302 von Kroatien nach Griechenland

Freitag, 29. September 2023 | Thomas Fellechner / Jan Van der Jagt | Europa

Tag 1: Willkommen in Kroatien

Willkommen in Kroatien

 

schön ist es in Kroatien, während im Norden Europas so langsam der Herbst einzug hällt, wartet in Dubrovnik bestes Wetter auf uns. Unser Hotel ist Traumhaft gelegen und die Adria lädt zum schwimmen ein. Das geht doch schonmal gut los. 

Am Nachmittag haben wir unser welcome briefing und werfen einen ersten Blick auf unsere Bikes. Der erste Fahrtag kann kommen. Wir sind bereit.

 

Bleibt dran

Jan und Thomas

Thomas beim Welcome briefing
Das ist Jordan, er genießt den Sonnenuntergang in Dubrovnik

Fahrtag #1: von Dubrovnik (Kroatien) nach Kolasin (Montenegro)

last das Abenteuer beginnen

 

Das ist er also unser erster Fahrtag. Das Wetter ist perfekt die Stimmung gut. Nach einem kurzen Briefing geht es auch schon los. Wir verlassen Dubrovnik und folgen ersteinmal der Küste Kroatiens. Nach wenigen Kilometern erreichen wir die Grenze nach Montenegro. Der Grenzübertritt geht recht schnell und das Abenteuer kann beginnen. Unser erstes Ziel ist Kamenari dort nehmen wir eine kleine Fähre hinüber nach Lepetane. So sparen wir uns den Verkehr der sich entlang der Küste in richtung Kotor wälzt. Und da wir gerade von Kotor sprechen. Wir nehmen das Abenteuer auf uns um einer der, wenn nicht sogar der schönsten Stadt Montenegros einen Besuch abzustatten. Für den Verkehr ist diese Stadt ein Nadelöhr aber sie ist devinitiv einen Blick wert. Nach dem Mittagessen und einem kurzen Rundgang in der Stadt. geht es weiter. Endlich erreichen wir die Berge von denen aus wir abermals den Blick auf diese Unfassbar schöne Landschaft genießen. Die Straßen sind Eng und kurvig. Ein Traum für all jene die technisches Fahren lieben. Schließlich erreichen wir Podgorica, die Hauptstadt Montenegros. Zwar durchqueren wir die Stadt nur, aber wir bekommen einen guten Eindruck vom wuseligen Leben in dieser Metropole. Kaum haben wir die Grenzen der Stadt hinter uns gelassen, führen uns entlose Kurven durch Schluchten und über Berge hinauf zu unserem heutigen Ziel, Kolasin. Wo wir in einem kleinen Hotel am Stadtrand eine Oase der Ruhe verfinden. 

der nächste Tag der selbe Ort perfekte Bedingungen für den Start
Zuersteinmal wollen wir heraus finden wohin es gehen soll, puh das ist ne große Karte
Und da brechen sie auf
Willkommen in Montenegro
Um dem Verkehr rund um die Bicht von Kotor zu entgehen unternehmen wir eine kurze Fährfahrt.
Die Stadt Kotor
Direkt nach dem verlassen von Kotor erreichen wir die Berge. Die Straßen sind wirklich eng und super Kurvig. Ein Träumchen.
Wunderschöner Ausblick hinunter in die Bucht von Kotor.
In Kolasin erwartet uns ein brandneues Hotel
Und Jan hat schonmal ein paar Biere für uns Kaltgestellt.

Rasttag #1: Kolasin

Das meint fahren!

 

heute ist der erster Rasttag unserer Tour, aber warum nur? Könnte man sich fragen. Immerhin sind wir gestern erst gestartet. Nun die Antwort ist einfach Kolasin liegt am Rande des Durmitor Nationalparks und diese Region ist zu schön um einfach nur hindurch zu fahren. Da Kolasin eher als Skiort bekannt ist, ist um diese Zeit des jahres hier oben recht wenig los. Das bedeutet aber auch wenig Verkehr, also worauf warten wir. Dier ersten fast 100km führen uns entlang des Tara flusses, die Straße schlängelt sich durch enge Täler als wolle sie mit dem Fluss Schritt halten. Ein Kaffee hoch über dem Fluss darf natürlich nicht fehlen. Einige mutige wagen sogar eine Überquerung der Schlucht an einer der Zahlreichen Ziplines. Danach geht es auf engen und noch engeren Straßen weiter hin zu unserem Mittagsstop. Ein kleines Restaurant mitten im Nirgendwo wo wir, so heist es, die besten Würstchen überhaupt bekommen. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen enger Kurven und typisch Montenegrinischer Bergstraßen. Das ganze in spektakulärer Kulisse. Das meint fahren!

Wir sind früh genug zurück im Hotel um den Nachmittag sowie das herrliche Wetter zu Genießen. Der Tag klingt mit einem herforragenden Abendessen aus.

Jan erzählt uns mehr über die heutige Route
Es sieht so aus als hätte wir ein neues Mitglied in der Gruppe.
Der Blick hinunter von unserem Kaffestop am Fluss Tara
Enge und Kurvige Straßen hier oben im Durmitor Nationalpark
Nevidio canyon
Unser Platz zum Mittagessen heute

Fahrtag #2: Kolasin(Montenegro) nach Shkodra(Albanien)

Albania, a fascinating country! Rugged mountains, wild rivers and very friendly people. 

A short pipi stop on a some what bumpy Road at the Tresnjevik pass
A nice cup off coffee in Montenegro
Leaving Montenegro and entering Albania
Todays destination is Shkodra
The local beer is very nice but there is even some Dutch beer
A memorial for the fallen ones during the communist regime

Fahrtag # 3 von Shkodra (Albanien) nach Ohrid (Nordmazedonien)

Abwechslung gefällig?

 

Guten Morgen Shkodra, heute steht nicht viel aber doch so einiges auf dem Programm. Klingt ersteinmal verwirrend aber von vorn. In unserem Briefing erfahren wir das es heute im wesentlichen darum geht das Hinterland Albaniens zu erkunden und Nachmittags Nordmazedonien zu erreichen, Keine Welterbestätten keine Ruinen. Also dann mal los. Wir lassen das liebenswerte gewusel von Skhodra hinter uns und machen auf gut ausgebauten Landstraße und einem Stück Autobahn  erst einmal etwas Strecke. Nach etwa 60km verlassen wir allerdings die Hauptverkehrsadern und fahren in die Berge. Nach einem Ausgiebigen Kaffeestop. Erleben wir eine unfassbare Vielfalt and Straßen und Landschaften. Die ersten Kilometer fahren wir entlang einer Straße welche sich eng an den Fels schmiegt, zu unserer rechten ein wunderbar türkis farbener Fluss. Die Kurven sind zahlreich der Asphalt in gutem zustand. Etwas später allerdings ändert sich das Bild. In den Tälern vor Burrel ist der Straßenzustand... sagen wir, wie gemacht für Adventure Bikes. Danach durchqueren wir eine Wunderschöne, von Bergen umrahmte, Kulturlandschaft. Um uns kurz daruf auf einer der, bisher vielleicht spektakulärsten Motorradstrecken dieser Tour wiederzufinden. Nahezu perfekter Asphalt, unzählige Kurven und eine grandiose Aussicht prägen das Bild. Mitten im Nirgendwo halten wir an um trotz aller Sprachbarrieren ein tolles und nebenbei sehr gesundes Mittagessen zu genießen. Weiter geht es durch kleine Dörfer bis zur Grenze Nordmazedoniens. Die Menschen am rand der Straße begleiten uns mit einem Lächeln. Nach dem Grenzübertritt geht es durch einen Mix aus Berg und Waldlandschaft hinunter zum Lake Ohrid. Was für ein Tag.

heute haben wir eine wunderschöne Route auf dem Plan
Big John, bist du Müde?
Das Rudel an unserem ersten Kaffeestop
schöne kurvige Straßen am Morgen...
...und am Nachmittag
Es sind die kleinen Dinge am Wegesrand, die das fahren in dieser Region zu etwas besonderem machen
Was machen die Jungs da?... das ist wohl ein insider zumindest sieht es Lustig aus.
unser schatiges plätzchen zum Mitagessen
Der Debar See
Die Aussicht vom Pool unseres Hotels zum Ohridsee

Fahrtag #4 von Ohrid (Nordmazedonien) nach Gjirokastra (Albanien)

zurück in Albanien

 

Nordmazedonien ist ein ganz besonderes Land. Versteckt im Herzen des Balkans hat es eine einzigartige Atmosphäre. Und das könnte man auch über Albanien sagen! Jetzt, wo wir wissen, wie die Währung und das Verhalten auf den Straßen funktioniert, freuen wir uns darauf, wieder dorthin zu fahren. Unser letztes Ziel wird Gjirokastra sein, der Geburtsort des ehemaligen Enver Hoxha.

Ein schöner Blick auf den See am Morgen
Überquerung der Grenze nach Albanien
Motorradfahren hat viele Vorteile. Einer davon ist, dass es sehr einfach ist, mit den Einheimischen in Kontakt zu treten. Jordan unterhält sich mit einem Albanischen Biker
Am Nachmittag ein wohlverdientes Kaltgetränk trinken
Es war ein Abenteuer, zum Hotel zu gelangen! Aber dieser Ausblick ist es wert!
Erfrischen im Pool mit Getränken!
Unser Hotel bei Nacht
Und Gjirokastra bei Nacht!

Fahrtag #5: von Gjirokastra (Albanien) nach Meteora (Griechenland!)

Griechischer Kurven Salat

 

Nachdem wir es gestern hinauf geschaft haben, müssen wir Gijokaster natürlich auch Berg ab bewältigen. Aber hey wir sind Entdecker, das sollte wohl kein Problem sein... und hey wir haben dieses erste Abenteuer bewältigt als hätten wir nie etwas anderes getan. Weiter geht es richtung dem letzten Grenzübergang unserer Tour. Griechenland ist nur 30km weit entfernt. Der Grenzübertritt ist easy und schnell heist es, Willkommen in Griechenland. Nach einem kurzen Kaffestop geht es in die Berge der Pindos Nationalpark wartet auf uns. Unser erster Stop ist die Vikos Schlucht. Nach allem was wir hören wohl die tiefste der Welt. und wo wir gerade bei Superlativen sind, das fahren in dieser Region ist Spektakulär. Nach dem Mittagessen warten zahllose Kurven auf uns. Teilweise ist der Zustand der Straßen zusammen mit ihrem Verlauf eine echte Herrausforderung. Aber es macht so viel Spaß durch diese nahezu Menschenleere Landschaft zu fahren. Natürlich darf ein Stop an einer der altertümlichen Steinbrücken, welche so charakteristisch für diese Region sind, nicht fehlen. weitere gefühlt zehntausend Kurven später erreichen wir schliesslich unser Ziel. Meteora oder genauer Kastraki. ein kleiner Ort in dessen quasi Hinterhof sich ein Kultureller Schatz befindet.

Das steht heute auf dem Programm
wir warten um schlussendlich in die EU zurück zu kommen
unser erster Kaffestop in Griechenland
nahezu leere Straßen den ganzen Tag
Die Vikos Schlucht
Jim an der Vikos Schlucht
Das Rudel genießt ein typisch grieschisches Mittagessen
typisch für diese Region, Sind diese kleinen Brücken. Einige dafon sind hunderte von Jahren Alt
Schöne Strecken noch immer am Nachmittag
Unser erstes Abendessen in Griechenland!

Rasttag #2: Meteora

Vor Millionen von Jahren waren die heutigen Berge von Meteora der Boden eines Ozeans.  Als tektonische Bewegungen die Felsen nach oben trieben, formte der Wind die Felsen in ihre heutige säulenförmige Form.

Die Jungs genießen ihren Besuch im St.-Johannes-Kloster
Jim und Ann haben einen romantischen Moment
Wauw!
Nach unserem Besuch setzten wir die Fahrt fort
Hier können Sie sehen, wie einige abgelegene Klöster versorgt werden
Der James-Bond-Film for your eyes only wurde hier aufgenommen
Ein schönes Café im western style in dem wir einen Kaffee tranken
Daumen hoch, Scott
Leider konnten wir den Rest abseits der Strecke durch die Berge wegen starkem Regen vor ein paar Wochen nicht zu Ende bringen
Danach wurde die Straße noch schlechter

Fahrtag #6: von Meteora nach Delphi

Mehr Geschichte gefällig?

 

Wenn man Meteora verlässt, muss man durch ein riesiges Tal gehen.  Aber danach betreten Sie die Berge, einer von ihnen ist der Berg Parnassas, der Geburtsort der Götter.  Unser heutiges Ziel ist Delhpi!  Hier tauchen Sie ein in die echte antike griechische Geschichte!

Die Jungs machen ihre Hausaufgaben und bereiten die Route vor
Die Steinbrücke vor Pyli, erbaut 1514

Fahrtag#7 von Delphi nach Meteora

Der Golf von Korinth

 

Guten Morgen Delphi, unser Tag beginnt mit einem Frühstück auf der Hotelterasse. Der Blick hinunter auf den Golf von Korinth gibt uns einen schönen Vorgeschmack auf das was wir heute erleben werden. Doch zuerst einmal machen wir uns auf, die Weltberühmten Ruinen von Delphi zu erkunden. Danach geht es hinunter richtung Küste. Normalerweise ist Küstenstraßen ja voller Verkehr, aber nicht so heute. Und so genießen wir die Kurven und gleiten entlang des Golf von Korinth bis zu unserem ersten Kaffeestop in Galaxidi. Eine perfekte location um eine weile inne zu halten. Danach geht es weiter nach Nafpaktos, wo wir nicht nur die beindruckenden Burganlagen der Stadt besichtigen sondern auch der Ort an dem Jan uns mit einem Picknick, direkt am Strand, überrascht. Nach dem Essen überqueren die Rio... oder Rion-Andirrio Brücke, ein beindruckendes Bauwerk. Die letzten Kilometer des Tages legen wir auf schönen, sanft kurvigen und Menscheleeren Straßen zurück. Bis wir Schlussendlich unser Ziel, Olympia, erreichen. 

Eric und Jordan beginnen ihren Tag mit einer partie Schach
Die ruinen des Apollon Tempels. Das Orakel hat gesagt, das dies ein guter Tag werden wird
Unser erster Kaffeestop
Johnny, Jim, Ann und Scott. Der fotobomber im Hintergrund ist.. natürlich Jordan @ Festung von Nafpaktos
Jan wartet am Strand auf uns mit einem Picknick.
Das Rudel an der Rion Andirrion Brücke

Fahrtag #8: von Olympia nach Kalamata

Olympia und Oliven

 

Heute haben wir einen wunderschönen Tag vor uns, an dem wir durch Täler und Berge fahren.  Doch zunächst beginnen wir mit einem Besuch der Olympia-Stätte.  Das Stadion, die Tempel und auch der Ort, an dem noch immer alle vier Jahre das olympische Feuer entzündet wird.  Unser Reiseziel Kalamata ist berühmt für seine Oliven: die besten der Welt!

Der Tempel des Zeus
Einzug der Gladiatoren
Ellwyn macht es!
Eric schwitzt, wenn er nur daran denkt
Und der Gewinner ist Scott!
Schön war auch das Wasserkraftmuseum.
Wieder ein schönes Mittagessen mit typisch griechischem Essen
Richard genießt seine kleine Nachspeise
Kalamata bei Nacht

Fahrtag #9: Kalamata nach Nafplio

Eine Grieschiche Achterbahn

 

Guten Morgen Kalamata. Ein neuer Tag im Bikerparadies steht in den Startlöchern. Beim Frühstück genießen wir nich einmal den fantastischen Blick hinunter auf das Mittelmeer. Nach dem Briefing geht es dann auch schon los. Es geht hinauf in die Berge, genauer gesagt auf den Langada Pass auf immerhin 1524m. Die Strecke ist Kurvig und Anspruchsvoll, so soll es sein. Auf dem Weg nach unten lassen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen im nahegelegenen Sparta einen Kaffee zu trinken. Wir können nun mit recht Behaupten "Wir waren dort" Nachdem wir die Ebene durchquert haben, gilt es erneut einige Berge zu Überwinden denn unser Ziel ist die Küste. Es geht erneut durch unzählige Kurven Auf und Ab. In den Bergen hängen schwer die Wolken. Aber noch bleiben wir von Regen verschohnt. Endlich erreichen wir die Küste. Die Straße und die Aussicht sind fantastisch. Nach einem gemütlichen Mittagessen direkt am Meer nehmen wir die Spektakuläre Küstenstraße in Angriff. Kein Verkehr und 1000Kurven warten auf uns. Als wir erneut einige Berge erklimmen müssen, trifft uns auch der Regen. Aber der Spuk ist nach wenigen Minuten schon wieder vorbei. Wir genießen den letzten Kaffee direkt am Meer und machen uns entlang der Küste auf den Weg richtung unseres Hotels in Nafplio. Was für ein Tag.

Schöne Bergstraßen am morgen
Ausblick vom Langada Pass
Ausblick von der Terasse unseres Mittagsstops
Wie "Grieschisch" kann eine Mittagspause sein?
Garry sieht so aus als hätte es ihm die Küstenstraße (im Hintergrund) angetan
Big Jonny zeigt seine Italienische Seite
Unser letzter Stop des Tages was für ein schöner Ort
Nafplio am Abend

Fahrtag #10: Nafplio nach Athen

Zeit um auf Wiedersehen zu sagen

 

Nafplio, eine sehr schöne Stadt am Meer mit kleinen Straßen voller Bars und Restaurants.  Leider müssen wir es verlassen, aber da unser nächstes Ziel Athen ist, können wir uns auf etwas freuen.  Und vergessen Sie nicht das Amphitheater von Epidaurus!  Es wurde im Jahr 330 erbaut und wird immer noch genutzt. Es ist das am besten erhaltene der Welt.  Unser letzter Stopp des Tages und der Tour ist der Kanal vor Korinth.  Es ist faszinierend zu sehen, wie Schiffe diesen künstlichen Kanal passieren.

Jan hält das Morgenbriefing
Da ist es!
Das Amphitheater von Epidaurus!
Es bietet Platz für 14.000 Menschen
Und mit Kim auf dem Bild sieht es noch schöner aus
Es gibt auch ein Museum mit Statuen
Eines der letzten Bilder am Meer
Mittagessen am Kanal von Korinth
Nachdem ein Schiff vorbeigefahren ist, wird die Brücke angehoben
Und das war's, alle sind zurück in Athen und haben alles in Sicherheit gebracht!!
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Jordan
Donnerstag, 28. September 2023 um 06:22

Thank you for a wonderful trip. I look forward to our next adventure time!

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