Wir verwenden Cookies. Durch die Nutzung der Website erklären Sie Ihr Einverständnis zur Verwendung von Cookies. Weitere Informationen sowie alle Details zur Nutzung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung wie folgt: hier
Diese Seite weiterempfehlenKontaktanfrage

das Beste von Griechenland BOG2302

Mittwoch, 11. Oktober 2023 | Jan Van der Jagt / Thomas Fellechner | Europa

 Willkommen in Griechenland!

 

Ein Land mit einer sehr interessanten Geschichte, gutem Essen, tollen Getränken und natürlich tollen Reitbedingungen!  Wir bringen Sie zu berühmten Orten wie Delphi und Olympia.  Wir werden auch Klöster, mehrere Meere und Berggebiete besuchen

Thomas im Rampenlicht, jeder begeistert!

Fahrtag#1 Athen nach Arachova

Ein erster Eindruck

 

Dieser erste Tag hatte bereits viel für uns bereit.  Ein altes Kloster und die noch viel ältere Stätte vor Delphi.  Vor 3000 Jahren kamen die Griechen hierher, um das Orakel um Rat zu fragen.  Jetzt sind wir dran..

Der Tag startet mit Jan's briefing
Neue griechische Freunde bei unserem ersten Kaffeestopp
Dark Fader
Ein abenteuerliches Mittagessen in einem kleinen griechischen Dorf
Thom und unsere charmante Kellnerin
Das Kloster des Heiligen Lukas
Der Golf von Korinth
Der letzte Höhepunkt des Tages: Delphi!
Amphitheater in Delphi
Die Ruine des Apollontempels in Delphi
Sonnenuntergang über dem Tal von Delphi

Fahrtag #2: von Arachova to Kalyvia

Kurven und Aussichten

 

Fahrtag Nummer 2 steht an, nachdem wir gestern unsere Bikes etwas besser kennengelernt haben und viel Grieschiche Geschichte und Kultur Inhaliert haben. Steht der heutige Tag ganz im Zeichen des Fahrens. Fast 300km sind heute zu bewältigen, Und das fast immer auf kurvigen und schmalen Bergstraßen. Hier hat der Regen der letzten Wochen allerdings seine Spuren hinterlassen. Während einige Abschnitte der Strecke Wunderbar zügig zu befahren sind heist es an vielen anderen Stellen "Vorsicht". Für all jene die technisches Fahren lieben ein Traum. Die nahezu leeren Straßen winden sich durch Wälder, kleine Dörfer und beeindruckende Berglandschaften. Am Ende des Tages wartet ein Sagenhaft schönes Hotel am Plastira See auf uns. Was für ein Tag.   

Heute beginnt der Tag mit einem Briefing von Thomas
Zahllose Kurven bereits am morgen
Der erste stop des Tages. Es sieht so aus als wäre dieser Ort wie für uns gemacht
Shanique hat einen neuen Freund gefunden. Er mag sie... und das Sandwich.
Bruce und Jim
nettes und gemütliches Örtchen zum Mittagessen
Blick auf die Pindos Bergregion
Der Ausblick vom unserem Hotel

Fahrtag #3: von Kalyvia nach Metsovo

Die Klöster

 

Wieder einmal haben wir einen schönen, entspannten Reittag.  Wir verlassen die Berge von Kalyvia und betreten das Tal in Richtung Metsova.  Wir besuchen die berühmten Klöster, machen viele Fotos und beenden die Fahrt durch die Berge vor Metsovo.

Sonnenaufgang in Kalyvia
Die tägliche Einweisung kurz vor Beginn unseres schönen Reittages!
Und da ist unser erster Höhepunkt des Tages, die Steinbrücke von Pyli
Über 500 Jahre alt und immer noch so, als wäre es gestern gebaut worden
Eine kleinere Version, aber genauso schön
Ein tolles Mittagessen an der Basis vor Meteora
Durch den Wind geschaffen, ist es ein einzigartiger Ort auf der Welt
Ein Besuch in Meteora ist nicht vollständig, ohne eines der Klöster zu besichtigen
Eine der kleinen Straßen von Metsovo, der Stadt, in der wir zwei Nächte bleiben werden
Das ist es, was glückliche Biker nach einem tollen freien Tag tun: die Aussicht genießen, einen wohlverdienten Drink zu sich nehmen und die Stiefel auslüften

Rasttag#1: Metsovo

take it easy

 

Heute ist unser Rasttag, das bedeutet natürlich nicht unbedingt das wir ganzen Tag auf der Faulen Haut liegen möchten. In Mesovo gibt es viele kleine Geschäfte und Kaffes so das einem sicher nicht Langweilig wird. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit eine kleine Runde Motorrad zu fahren. Neben antiken Brückenbauwerken gibt es auch eine der Tiefsten Schluchten der Welt zu bestaunen.

recht gemütliches Plätzchen für einen Kaffee
Tommy, Bruce und Walter auf einer der antiken Brücken
Die Vigos Schlucht
sei vorsichtig Jan
ein weiteres sehr Grieschisches Mittagessen
Und wieder hat Shanique einen neuen Freund gefunden

Fahrtag#4: Metsovo nach Lefkada

Grieschische Nebenstraßen

 

in weiterer Tag im Paradies soll es heute werden. Das uns auch ein kleines Abenteuer erwartet, macht diesen Tag am Ende sogar noch besser. Direkt am Morgen geht es ohne verzögerungen in die Berge. Der Mparos Pass, immerhin 1950m hoch möchte bezwungen werden. Die Straßen sind leer und Kurvenreich. Auch in dieser Gegend ist das Wetter der letzten Monate nicht spurlos vorrüber gezogen. Und so haben wir es immer wieder mit kleinen Überraschungen zu tun. So zum beispiel auch mit Steinen auf der Fahrbahn, welche Jim schlieslich einen platten Reifen bescheren sollten. Der Schaden war leider zu Groß um ihn vor Ort zu beheben, aber das ist kein Problem. Kurzerhand geht es mit dem Tourguide shuttle ins nächste Kaffee während Jan mit dem Van für die Bergung anrückt. Nach dieser kurzen Abenteuereinlage können wir den Tag fortsetzen. Unser nächster Stop soll das Kipinas Kloster sein. Ein vor 800 Jahren in den Felsen gehauenes Stück Kulturgeschichte Griechenlands. Unzählige Kurven später, mitten im Nirgendwo haben wir ein weiteres Traditionelles Mittagessen. Die Straßen werden wieder breiter und wir erreichen schleißlich die Insel Lefkada. Bei einem letzten Kaffee entscheiden wir uns noch einwenig das Hinterland der Insel zu erkunden bevor wie im Hotel Ankommen. Ein weiterer unvergesslicher Tag neigt sich dem Ende.

Überraschung
Blick hinunter vom Mparos Pass auf 1950m höhe
Und nochmal, Überraschung!!
Die Pindos Bergregion
Das Kipinas Kloster
Joni erkundet das Kloster
Gemütliches Wohnzimmer, Joe mag es
Das Rudel bei unserem Mittagstop mitten im nirgendwo
Eine Aussicht von einer der Nebenstraßen auf der Insel Lefkada

Fahrtag #5: von Levkada nach Vytina

Interessante Straßen und Ort

 

Levkada ist eine Halbinsel, auf der viele Menschen ihren Urlaub verbringen und die schönen Strände und das ruhige Meer genießen.  Unsere heutige Route führt uns über die berühmte Río Antirrio-Brücke zu den Pennepoleses.  Wieder viele schöne kurvige Straßen und einige beeindruckende Highlights

Kurz vor Sonnenaufgang
Unser erster Kaffeestopp in einem kleinen Fischerdorf
Die Fischer kamen gerade mit dem Fang des Tages an
Die legendäre Rio-Antrion-Brücke
Natürlich machen wir dort ein Gruppenbild!
Ein weiterer Fang des Tages, ein kleiner Salamander
Kirche im Baum, einzigartig auf der Welt
The little Chapel next to it is very impressive
Mit jahrhundertealten Fresken
Und eine große Sammlung von Räucherschalen
Ein weiterer griechischer Stau
Unser Stopp am Massaker-Denkmal in Kalavryta war beeindruckend

Rasttag #2 Vytina

Olympische Kurvenspiele

 

Rasttag Nummer 2 steht an und damit auch wieder die Qual der Wahl was wir denn wohl tun werden. Die Weltberühmten Ausgrabungen von Olympia sind nur 1,5 std von unserem Hotel entfernt. Und definitiv einen Besuch Wert. Allso rauf aufs Bike und nichts wie hin. Die Straßen hier sind in nahezu perfektem Zustand. Und so wird die Fahrt wiedereinmal zu einem reinen Vergnügen. Nachdem wir die Jahrtausende alten Ruinen Olympias bestaunt haben, treffen wir Jan. Der wartet mit einem Picknick an einer kleinen Kapelle auf uns. Nach dem Fantastischen Mittagessen trennen wir uns. Einige fahren zurück ins Hotel während andere mit unserem Guide Thomas sich ins Kurvengewirr stürzen. Etwas Kultur darf dabei natürlich nicht fehlen. Ein weiterer perfekter Tag neigt sich dem Ende.

Die Ausgrabung von Olympia
Joe, Terri und Tommy in Olympia
Jan wartet mit einem Picknick auf uns
schau dir diese Aussicht an, schau dir diese Straße an, Willkommen im Mottoradhimmel
Letzter Kaffestop des Tages, in einem typisch Grieschichem Bergdorf
Wir haben auch dieses sehr interesante Wasserkraft Museum besucht
Wir hatten Glück, und konnten den mechanischmus in Aktion erleben

Fahrtag#6: Vytina nach Areopoli

Von den Bergen an die Küste

 

Neuer Tag neues Glück... oder manchmal auch etwas Unglück. Unser Tag beginnt erneut auf kleinen Nebenstraßen. Hier gibt es auch das eine oder andere Schlagloch. Wie wir schnell lernen ist es besser diese zu meiden. Denn eine Verbogene Felge zwingt uns zu einer unfreiwilligen Pause mitten im Nirgendwo. Aber kein Problem innerhalb einer halben Stunde ist Jan mit dem Van zur Stelle. Wir Tauschen die Bikes und dann geht es auch schon weiter. Zurück in der Ebene machen wir ein paar Kilometer auf der Autobahn. Um diese schlieslich in Sparta zu verlassen. Sparta? ja richtig gelesen, leider haben die Spartaner hier keinerlei Spuren überlassen. Im Statuen aufstellen sind deren Nachkommen aber immernoch sehr gut. Nach einem kurzen Stop geht es hinauf auf den Langada Pass, Die Strecke selbst ist so specktakulär wie die Aussicht. Ein Traum für alle Biker. Nach einem weiteren Traditionellen Mittagessen, geht es hinunter an die Küste. Vorbei an Kalamata der Stadt der Oliven. Wir folgen der spektakulären Küste bis nach Areopoli unserem heutigen Tagesziel. Was für ein Tag.

Ursache und...
...Wirkung
Was auch immer die beiden da besprochen haben
DAS IST SPARTA!!!
Die Langada Passstraße wartet auf uns
die Straße windet sich auf 60kilometern durch die Schlucht
Und die Aussichten sind Spektakulär
und wieder ein gelungenes Mittagessen
Der Blick hinunter auf die Küste ist Wunderschön, stimmts Joni

Fahrtag #7: von Areapoli nach Monemvasia

Höhlen und Strände

 

Es dauerte Millionen von Jahren, bis die Höhlen vor Diros größer wurden.  Und wir haben das Glück, sie zu besuchen!  Den Rest des Tages werden wir am Meer entlang reiten, in die raue Landschaft eintauchen und am Strand neben dem Dimitros-Schiffswrack zu Mittag essen

Auf einem Boot durch die Höhle
Sehr beeindruckend, Bilder fangen es nicht wirklich ein
Nachdem wir die Höhle erkundet hatten, hatten wir diese wunderschöne Aussicht
Kein schlechter Ort für einen Kaffeestopp
Tommie und Joey sind aufgeregt!
Das Meer ist so schön! Und warm!
Nur eine der vielen atemberaubenden Aussichten an diesem Tag
Das Rudel genießt sein Mittagessen
Das Wrack von Dimitros. Der Legende nach wurde es von Zigarettenschmugglern dort zurückgelassen
Walter wäre fast schwimmen gegangen!
Eine typische Aussicht bietet sich an den Penepoles
Hier ist noch einer, bei unserem letzten Kaffeestopp
Ein sehr bickerfreundliches Café
Mit einem alten und aufgeschlossenen Barkeeper
Walter und Jimmy, der Besitzer
Und ein tolles Abendessen im Freien als Krönung

Rasttag #3: Monemvasia

Ein perfekter Tag im Paradies

 

Rasttag nummer 3 bricht an. Und was sollen wir sagen die Optionen sind vielfältig. Wir können einfach die Ruhe und die Schönheit unseres Hotels genießen, die gegend mit dem Motorrad erkunden oder durch Montemvasia flanieren. Wisst ihr was, wir machen einfach alles. Nach unserer kleinen Tour am morgen, machen wir uns am Abend mit dem Taxi auf nach Monemvasia. Wir erkunden die Stadt und Essen dort zu Abend. Das Leben ist schön

Die Rastagsrunde ist nur 90km lang. Weit genug um einen guten Eindruck von dieser Wunderschönen Gegend zu bekommen.
Man teilt sich hier eben die Straßen
Walter, Bruce und Joni. Im Hintergrund sieht man die Insel auf der sich Monemvasia befindet.
Schöner Kaffeestop an der Küste
Nach unserer kleinen Runde, kühlt Bruce sich im Pool ab.
Die wunderschöne Stadt Monamvasia
Und natürlich endet ein guter Tag mit einem guten Abendessen.

Fahrtag#8: Monemvasio nach Nafplio

Grieschischer Kurvensalat

 

Nach unserem sehr entspannten Rasttag gestern, steht heute ein langer Fahrtag auf dem Programm. Fast 300km Kurven warten auf uns. Berge und Küsten. Es ist nahezu kein Verkehr als wir am morgen starten. Und so machen wir gut Strecke. Unvergessen wird der Moment sein als wie diese, sich eng an den Berg schmiegende Straße, aus den Bergen kommend hinunter fahren und sich uns der Blick auf das Meer öffnet. Einfach Magisch. Unser erster Kaffestop direkt am Meer verführt einige von uns direkt zu einem Sprung ins erfrischende Nass. Danach folgen wir eine Weile der Spektakulären Küstenstraße, um dann doch noch einmal in die Berge Abzubiegen. Hier oben gibt es nämlich noch einiges zu sehen. Die Straßen sind meistens in gutem Zustand und ein Fest für jeden Motorradfahrer. Nach dem Auf und ab der Berge geht es wieder hinunter an die Küste wo unzählige weitere Kurven auf uns warten. Nach einem letzten Kaffeestop 2 Schritte vom Meer entfernt wartet unser heutiges Ziel auf und Nafplio

Das komplette Rudel sagt Auf wiedersehen zum vielleicht schönsten Ort der gesamten Tour
Wo ist die Straße?
Terri ist sofort nach unserer Ankunft am Meer erstmal Schwimmen gegangen
Joni und Bruce
Joni vor der Spektakulären Küstenstraße
Tommy ist gut im finden neuer Freunde
Das Elona Kloster ist versteckt in den Bergen
Kleine Kapelle im Elona Kloster
Unser letzter Kaffeestop direkt am Meer, im Hintergrund ist Terri zu sehen wie sie erneut ein Bad nimmt.
Und zum Abendessen gibt's live Musik von einem Bruder Walthers

Fahrtag #9: von Nafplío, zurück nach Athene

Die letzte Meile

 

Unser letzter fahrtag. Irgendwie ein bisschen traurig, aber keine Sorge: ein würdiger Abschluss einer tollen Tour!  Am Morgen ein Besuch des Schlosses Palamidi, Erleben der Akustik im Empheatre von Epideurus und Genießen des Kanals vor Korinth.  Und ein paar schöne Fahrten!

Sonnenaufgang in Nafplio
Walter leitet das Orchester im Amphitheater
Eines der letzten Bilder von das Meer
Am Kanal von Korinth
Ein großes Schiff!
Und langsam...
Die Brücke kehrt zurück
Seitenanfang

Blog-Suche


Einen Kommentar hinzufügen Diesen Beitrag bewerten

Newsletter

Jetzt anmelden und unser E-Paper mit 10 der schönsten Motorradstraßen der Welt erhalten.

Edelweiss Bike Travel