Freitag, 24. November 2023 | Axel Gert Schneider / Thomas Fellechner / Michaela Achatzi | Pazifik
Willkommen zur New
Zealand Tour
mit
Michaela - Thomas
Axel
In den nächsten 21 Tagen werden wir eine der schönsten Inseln der Welt entdecken!!! Sie heißt Neuseeland und wir werden unsere Reise hier in Christchurch beginnen, wo wir unsere Motorräder abholen und hinunter zum Milford Sound fahren werden. Von dort aus fahren wir nach Norden, bis wir die Fähre auf die Nordinsel nehmen. Aber der Rest bleibt vorerst noch ein Geheimnis!!!
Highlights wie: - Milford Sound - Fox Glacier -90 Miles Beach und und und und und viele weitere Orte sowie atemberaubende kurvenreiche Straßen werden uns durch atemberaubende Landschaften hoch in die Berge und wieder runter an die Küsten führen. Wir können schon jetzt versprechen, dass diese Tour einmalig ist - einfach unvergesslich.
Wenn Sie also Lust bekommen haben, Neuseeland mit dem Motorrad zu entdecken!? Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie uns auf unserem Blog.
Das Tour Guide Team von Michaela Thomas und Axel freut sich darauf, unsere Gruppe kennenzulernen und die Tour des Lebens zu starten.
Wir sehen uns später!
Das Kiwi-Team von 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Heute ist der erste Tag unserer Tour, gefahren wird heute zwar noch nicht gefahren. Aber Wir lernen uns alle einmal kennen und bekommen die Schlüssel zu unseren "Spielzeugen".
Bei unserem Welcome Biefing machen uns Michaela, Axel und Thomas schonmal richtig Appetit auf die Tour.
Danach haben wir genug Zeit um unsere Bikes vorzubereiten. Bevor es zum Abendessen geht.
Das wird ein genialer Trip.
Vom kalten Start am Morgen
zu einem atemberaubenden Ende
Auf geht's - Es ist Tag 2 und wir beginnen unsere Reise durch Neuseeland. Ich muss sagen, am Morgen war es eher ein Gefühl, im Bett zu bleiben, denn es regnete und hatte nur ca. 8 Grad - Aber wir sind ja nicht aus Zucker und deshalb haben wir das gemacht, was wir lieben: Motorrad fahren und das auf einer Insel, die man einmal im Leben besucht haben muss!!! Wie gesagt, es war kalt, aber irgendwie hat Petrus beschlossen, uns eine Chance zu geben. Also fuhren wir aus Christchurch raus auf die berühmte Summit Road und auf der anderen Seite wieder runter. Wie ihr sehen könnt, war die Stimmung gut und wir hatten einen genialen Start in den Tag. Von da aus fuhren wir weiter nach Süden durch die Tiefebene / Farmgebiet von Christchurch. Wo wir im Farm Shop zu Mittag gegessen haben & wo man übrigens auch Manuka Honig kaufen kann: Wenn Sie noch nie einen hatten? Sie sollten einen mitnehmen – es ist eine Erfahrung Wert. Von dort aus ging es dann weiter in Richtung Burkes Pass, der uns zu unserem Highlight des Tages führen sollte: Lake Tekapo und Lake Pukaki. Schauen Sie sich nur die Farben des Wassers an - für mich der beste Start in diese Tour - einfach atemberaubend und wie Sie an den Gesichtern unserer Fahrer sehen könnt, hatten wir einen sonnigen Nachmittag.
Alles in allem war dieser Tag ein guter Start in die Tour und obendrein hatte niemand Probleme, auf der linken Seite zu fahren.
Nun, das war Tag 2 und viele weitere liegen noch vor uns!!!
Bleibt dran für weitere Kiwi Momente
Das Kiwi-Team von 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Unser 2ter richtiger Fahrtag bricht an, Wir machen uns auf den Weg zu einer der größten Sehenswürdigkeiten der Südinsel, aber dazu morgen mehr. Unser Ziel heute ist Te Anau, das ist Maori und bedeutet "Wasser welches in der Höhle rauscht". Doch zunächst geht es hinauf auf den Lindis Pass, der ist zwar nicht besonders Hoch, dafür kurvig und Landschaftlich reizvoll. Nach einem ersten Kaffee geht es hinein in die Karawau Schlucht. Nicht nur das die Straße etlang des Flusses viel Spass macht, hier gibt es auch einen ganz besonderen Ort. Das Kommerzielle Bungiejumping wurde hier quasi erfunden. Tom und Gerhard lassen sich diese Gelegenheit, für einen Adrenalin kick nicht entgehen. Weil wir gerade bei Adrenalin sind, Die Straße, genannt "Devils stairway", entlang des Wakatipu See`s versorgt uns am Nachmittag mit ordentlich Fahrspaß. Die Landschaft entlang des See`s ist fantastisch. Nach einem letzten Kaffee rollen wir, bewundert von den Menschen am Straßenrand, an unserem Ziel ein.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
es ist erschreckend früh als wir heute unser Gepäck an den Van bringen. Das alles für ein Unvergessliches Erlebniss, so lautet das Versprechen. Spoilerwarnung, Uns wurde nicht zu viel versprochen. Denn immerhin wartet heute eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Neuseelands auf uns, der Milford Sound. Ein Wunderschöner Fjord mit verbindung ins Tasmanische Meer. Allein der Weg dorthin ist den Frühen start wert. Wir fahren auf Kurvigen Straßen durch Mayestätische Schluchten, mit Schneebedecketen Berggipfeln hinein in einen Faszinierenden Regenwald. Am Ende der Straße liegt er dann, der Milford Sound. Bei einer etwa 2 Stündigen Bootsfahrt haben wir genug Zeit die Schönheit dieser Einzigartigen Landschaft zu bestaunen. Wahrhaft einzigartig. Gefüllt mit diesen Eindrücken machen wir uns auf den Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt Te Anau. Dort Essen wir zu Mittag. Am Nachmittag haben wir nocheinmal die Gelegenheit die Kurvige Straße entlang des Wakatipu See`s zu fahren. Denn unser Ziel heute ist Queenstown. Das war ein Langer Tag aber das war es allemal Wert. Und morgen ist Rasttag.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Die Geschichte von Milford Sound
Es wird angenommen, dass der Milford Sound bereits vor über 1.000 Jahren von den Māori entdeckt wurde, obwohl nur wenige dauerhaft hier lebten und stattdessen zum Jagen, Fischen und Sammeln von Pounamu kamen. Der Māori-Name für den Milford Sound ist Piopiotahi, was so viel wie einzelne einheimische Drossel bedeutet. Der Südinsel-Piopio ist ein einheimischer Vogel, der heute ausgestorben ist.
Im späten 19. Jahrhundert waren unerschrockene Entdecker in Fiordland bestrebt, die Großartigkeit des Milford Sound mit dem Rest der Welt zu teilen. Pionierführer wie Quintin McKinnon begannen, Wege in die atemberaubenden, aber schwer zugänglichen Tiefen des Fiordlands zu legen. Im Jahr 1935 nahm ein weiterer ehrgeiziger Pionier, Henry Homer, die Herausforderung an, einen Tunnel durch das steile Granitgestein der Darran Mountain Range zu bohren, um eine Straße zum Milford Sound zu bauen.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Heute ist unser erster Rasttag, Nach dem langen Tag gestern sicher keine schlechte Idee. Und Queenstown ist der perfekte Ort dafür. Die Stadt hat viel zu bieten. Natürlich gibt es auch die möglichkeit eine Runde Mottorrad zu fahren. Die Route führt entlang des Wakatipu See`s nach Glenorch, in dieser Gegend wurden Szenen für Herr der Ringe und die Chroniken von Narnia gedreht. Danach geht es noch hinauf auf den Coronet peak. Die Straße ist immerhin die höchste Asphaltstraße der Südinsel. Am Nachmittag haben wir alle Zeit der Welt zum Shoppen. Wer möchte kann sich den Adrenalinlevel bei einer Jetboot fahrt Auffüllen lassen.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Nachdem wir gestern ganz entspannt Queenstown und Umgebung erkundet haben geht es heute wieder in die Wildniss. Abwechlung ist heute das Thema des Tages. Nachdem wir Queenstown verlassen haben, geht es hinauf auf den ersten Pass. Die Herrlich kurvige Straße führt uns durch eine karge Berglandschaft und bietet spektakuläre Aussichten. Nachdem wir die Aussicht in vollen Zügen genoßen haben geht es wieder hinunter ins Tal. Ein kleines Örtchen namens Wanaka empfängt uns mit einem Wunderschönen Panorama aus See und Berglandschaft. Die folgenden Kilometer stehen ganz im zeichen von Herrlichen Ausblicken geprägt von Seen, Bergen und ganz viel Grün. Die Straße windet sich entlang der Felsen und bietet jede menge Fahrspaß. Was für ein Mix.
Nach dem Mittagessen geht es über den Haas Pass, durch endloss scheinende Wälder hinunter an die Westküste. Willkommen im Regenwald. Wir fahren entlang der Küste, ein Stop am Strand darf dabei natürlich nicht fehlen. Einen Kaffee später erreichen wir auch schon Fox Clacier, unser Ziel für heute, wo Michaela bereits mit einem Kühlen Bootbeer auf uns Wartet. Was für ein Tag.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
was ein Start in den Tag !!
einchecken , wiegen , und dann gehts mit zwei Helikopter auf den Fox Glacier .
Perfektes Wetter gibt uns unvergessliche Momente.
Mit diesem einmaligen Erlebnis steigen wir auf unsere Motorräder und starten durch die Regenwälder an der Westküste.
Kurven Kurven und noch mehr Kurven .
Eine schöne Überraschung hat Thomas parat , ein wunderschönes Plätzchen und ein Picknick .
weiter soll es gehen auf den Arthur's Pass .
Wir fühlen uns fast wie in den europäischen Alpen aber nur fast.
Denn hier gibt es eine Papageien Art-die Keas- vor denen man sich in acht nehmen muss -und ihrem schnalbel, nichts ist sicher .
Unser heutiges Ziel Graymount aber wir sind noch nicht aus der West Küste raus , bleibt dran morgen gehts weiter
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Das Abenteuer Neuseeland geht weiter. Heute geht es entlang der Westküste nach Norden, Es wartet ein Tag voller Gegensätze und einer wichtigen Erkenntniss auf uns. Unser erster Stop sind die "Pancake rocks" zu Deutsch Pfannkuchen Felsen. Eine der Top sehenswürdigkeiten des Landes. Und obendrein etwas das man nicht jeden Tag zu gesicht bekommt. Besonders ist auch die Küstenstraße, welche uns bei bestem Wetter mit unzähligen Kurven durchaus zu unterhalten weis. Als Sahnehäubchen erwartet uns an deren Ende das Foulwind Kap, Dieser Ort ist Heimat einer Seehund Kolonie und devinitiv einen Besuch wert.
Wir kehren der Küste den Rücken und fahren weiter in die "Buller Schlucht" Der gleichnahmige Fluss ist zwar sicher nicht der längste oder beeindruckenste der Insel. Aber um seinem Verlauf zu folgen, wurde hier eine sehr unterhaltsame Straße gebaut. Natürlich gibt es links und recht wieder vieles zu entdecken. Die Großartige Landschaft müssen wir wohl nicht mehr extra hervor heben.
Zurück im Flachland und an der Küste erreichen wir schließlich unser Ziel. Nelson.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Heute verlassen wir die Südinsel Neuseelands und setzen unsere Reise auf der Nordinsel fort. Der Hafen ist nur etwas mehr als hundert Kilometer vom Hotel in Nelson entfernt. Aber die haben es in sich. Das Schild am Straßenrand sagt "Picton over scenic road". Und die Straße hat nicht nur tolle Aussichten sondern auch unzählige Kurven zu bieten. So kann ein Tag doch beginnen. Angekommen im Hafen haben wir genug Zeit ein Eis zu Essen und die mit Palmen gesäumte Aussicht auf den Queen Charlote Sound zu genießen.
Dann geht es auf die Fähre. Die etwas dreieinhalb stündige Überfahrt ist eine Wilkommene Gelegenheit die Erlebnisse der letzten Tage revue passieren zu lassen.
Wellington heist uns mit typischem Hauptstadtverkehr Willkommen. Nachdem wir unsere Kupplungshand nun Ausreichend trainiert haben erreichen wir unser Hotel. Morgen ist Rasttag. Der 2te Teil unserer Reise bricht an.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Heute ist unser zweiter Rasttag der Tour. Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, Ist dafür der perfekte Ort. Die Stadt ist nicht so fancy wie Queenstown aber lädt zum erkunden ein. Natürlich steht auch wieder eine Rastagsrunde auf der Speisekarte. Die Tour führt uns über kurvige, enge und kaum befahrene Straßen nach Southward. Das Örtlich Automuseum beherbergt nicht nur Autos sondern auch Flugzeuge, Botte und natürlich Mottorräder aus über 100 Jahren Technick Geschichte. Einige Exponate wecken durchaus Erinnerungen. Allzu lange werden wir aber nicht in Erinnerungen Schwelgen können, denn die Akatarawa road ist schmall....ich meine schmall....ja genau so schmall, ach ja und kurvig ist sie auch. Am Ende dieser Achterbahn wartet ein Idylischer Wildpark auf uns, dessen bewohner keine Scheu vor Menschen haben zu scheinen. Dort stärken wir uns mit einem kleinen Snack bevor wir uns wieder in den Verkehr der Hauptstadt stürzen.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
wir verlassen ausgeruht nach unserem Rasttag , Wellington über die Schnellstraße. Um die spektakuläre Strecke über den Rimuaka Pass unter die Räder zu nehmen. Rechts und links dunkle Wolken aber wir finden den Weg des Lichtes .
Im Wocheend Paradies der Wellingtonians machen wir stop für ein Kaffee.
Überall satt grüne Felder und viele Schafe.
Und nicht zu vergessen all die tollen Kurven bei Null Verkehr .
Unser Lunch wurde heute von Axel vorbereitet , Danke dafür.
Weiter gehts zum längsten Ortsnamen der Welt.
Bevor wir im Jugee der ndstilstädcgen Napier unser heutig Quartier beziehen.
Um morgen um 5:48 den ersten Sonnenstrahl des Tags vor allen anderen zu sehen
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
The name "Taumatawhakatangihanga-koauauotamateaturipukakapikimaunga-horonukupokaiwhenuakitanatahu"
translates roughly as "The summit where Tamatea, the man with the big knees, the slider, climber of mountains, the land -swallower who travelled about, played his koauau (flute to his loved one"
Guten Morgen Welt heist es an diesem morgen, denn in Napier können wir den Sonnenaufgang eines neuen Tages vor allen anderen Menschen der Welt erleben. Irgendwie ein cooler Gedanke.
Nach dem Frühstück geht es dann hinaus in die Wildniss. Wir sind fast allein hier draußen, von den Schafen mal Abgesehen.
Wir fahren durch idylische Wälder und Landschaften geprägt von diesen, so typischen, sanften Hügeln.
Auf unseren Morgenkaffee müssen wir leider Verzichten, denn wo nichts los ist....
Gegen Mittag öffnet sich die Landschaft wieder und wir können die drei Mayestätischen Vulkane, Ruepehu, Ngaurahoe und Tongariro bestaunen. Zu dessen Füssen liegt auch das "national army museum".
Hier wartet nicht nur eine sehr interessante Ausstellung sondern auch direkt das Mittagessen auf uns. Zeit zum Relaxen.
Weiter geht es entlang der Vulkane durch eine Steppen Landschaft bis hinauf zum Taupo See. Einem rießigen Vulkankrater. Bei einem letzten Kaffee genießen wir noch einmal Die Schönheit der Landschaft. Je näher wir unserem Ziel Rotoura kommen umso öfter nehmen wir den Geruch von Schwefel wahr.
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
Heute sind wir das letzte Mal gemeinsam mit unseren Motorrädern losgefahren, denn ein Teil der Gruppe wird uns morgen verlassen. Aber bevor wir mit der Verabschiedung und den Rückblicken beginnen, was wir in den letzten 14 Tagen erlebt haben!!!
Gibt es unseren Fahrtag von heute. Wir starteten mit gemischten Gefühlen, denn Petrus war sich nicht sicher, ob wir einen weiteren sonnigen Fahrtag haben sollten oder nicht. Im Nachhinein können wir sagen: es gab einige Momente, in denen wir ein wenig nass wurden - aber alles in allem hatten wir einen windigen aber angenehmen Tag. Die Fahrt selbst führte uns entlang der Ostküste hinauf durch das Farmland von Kiwi Avocado und Co bis zu unserem Kaffeestopp am Waihi Beach. Von dort aus ging es weiter in Richtung Firth of Thames, wo wir zu Mittag aßen. Der Weg vom Mittagessen nach Auckland führte uns wieder an der Küste entlang - diesmal aber mit einigen sehr windigen Momenten, bis wir eine schöne kurvenreiche Straße zum Highway genossen, der uns nach Auckland brachte.
Tja und heute Abend heißt es dann Abschied nehmen von einem Teil der Gruppe und der Rest wird die Fahrt zum nördlichsten Punkt Neuseelands fortsetzen. Was bedeutet, dass wir heute Abend ein Abschiedsabend haben werden.
Und jetzt ist es Zeit, sich für das Abendessen zu stärken
The Kiwi Team of 2023
(Michaela/Thomas/Axel)
In den nächsten 7 Tagen werden wir uns den Rest ansehen - das bedeutet, dass wir zuerst auf die Halbinsel Coromandel fahren werden, bevor wir uns in Richtung Karikari aufmachen. Aber mehr wird erstmal nicht verraten und wenn ihr mehr wissen wollt, dann kommt einfach zurück in den Blog denn wir können jetzt schon versprechen es lohnt sich.
Thomas und Axel
Heute ist Pause angesagt, denn es regnet und in diesem Fall reitzt es uns nicht wirklich auf das Motorrad zu steigen. Andererseits ist Auckland eine Stadt, in der es immer etwas zu tun und zu entdecken gibt. Orte wie Sky Tower mit einer atemberaubenden Aussicht, das Auckland War Memorial, der Auckland Zoo und vieles mehr werden unsere Zeit überbrücken.
Und morgen schwingen wir uns auf unsere Motorräder und machen uns wieder auf den Weg nach Tairua.
Thomas und Axel
Heute haben wir Auckland verlassen und sind in Richtung Coromandel gefahren, was ein wirklich schöner Fahrtag ist, aber in unserem Fall war es der Tag, an dem wir die Motorräder intensive mit der Hilfe von Petrus gewaschen haben. Tja hilft alles nix und los geht es - der Start aus Auckland an einem Sonntag ist viel einfacher, weil es fast keinen Verkehr gibt. Und schon bald erreichten wir die kurvenreiche Straße entlang der Küste in Richtung Coromandel. Nach einigen Kilometern und einem Kaffee zum Aufwärmen fuhren wir an der Westküste der Halbinsel hoch und an der Ostküste der Halbinsel runter. Das Schöne an dieser Route ist sicherlich die atemberaubende kurvenreiche Straße entlang der Insel, aber das Handycap Heute war das schlechte Wetter, so dass wir sie nicht so genießen konnten, wie wir es gerne getan hätten. So kämpften wir uns durch heftigen Regen und bekamen einen Eindruck davon, wie schön es sein kann. Einige Fotostopps auf dem Weg brachten uns schließlich nach Tairua, wo wir für heute Nacht bleiben werden. Alles in einem sagt die Überschrift dieses Tages eigentlich alles was diesen Tag betrifft aus, aber wenn das Wetter an diesem Tag auf Ihrer Seite ist!!! Ich verspreche, ihr werdet diesen Tag lieben.
Nun, das war unser Tag und wir drücken die Daumen, dass es morgen besser wird.
Wir sehen uns
Thomas und Axel
Nach einer Nacht im "Jungle" müssen wir nun leider wieder Abreisen. Hier hätten wir schon noch eine weile ausgehalten, was für ein toller Ort. Ein langer Fahrtag steht uns bevor, einmal von der Ost an die Westküste. Aufgrund gesperrter Straßen müssen wir ein wenig Improvisieren. Das Wetter scheint es heute aber gut mit uns zu meinen. Auf noch Regenfeuchten Straßen geht es zunächst durch dichte Wälder und schöne Schluchten wieder zurück richtung Auckland. Wir lassen die Stadt und ihren Verkehr so schnell als möglich hinter uns und verkrümmeln uns wieder ins Hinterland. Der Regen der letzten Tage hat hier leider für einen Erdrutsch gesorgt welcher uns den Weg nach Piha beach versperrt. Schade kein Mittagessen am Strand. Stattdessen finden wir ein nettes Plättzchen am Wegesrand mitten im Grünen. Hier lässt es sich Aushalten. Nach einem kurzen Umweg sind wir auch schon wieder zurück auf unserer Route. Die Straßen und Landschaften sind Abwechlungsreich, wir durchqueren Orte dessen Straßen mit hübsch restaurierten alten Holzhäusern gesäumt sind.
Apropos Holz, am Nachmittag erreichen wir das Kauri Museum, Die interessante und Liebevoll gestallte Ausstellung erlaubt uns einen tieferen Einblick in die Geschichte des Landes. Danach fahren wir weiter nach Wangarei, unserem Ziel für heute. Hier wartet neben einem wirklich guten Abendessen auch noch ein kleines Highlight auf uns.
Das wäre die kürzeste Beschreibung dieses Tages! Aber es war viel mehr. Wir starteten in Whangarei und fuhren direkt an die Westküste, wo wir in der Woodturner's Gallery Halt machten und den Künstler selbst trafen. Seine Frau reiste mit uns in die Vergangenheit und erklärte uns, warum das Kauriholz so besonders ist. Und währenddessen brachte der Ehemann etwas Kauri-Holz an den Tisch, das über 4000 Jahre alt war - es war einfach beeindruckend. Danach war es an der Zeit, weiterzuziehen - und der Kaffeestopp war das Ziel denn es ein richtiger Kaffee hier unten ist eine Seltenheit in den Hotels, jedoch über den Tag stehen die Chancen gut einen zu bekommen. Nach dem Aufladen der Batterien ging es in den Waipu-Wald, der für seine großen Kauri-Bäume bekannt ist. Dort angekommen unternahmen wir eine kleine Wanderung um Tane Mahuta den Gott des Waldes und Te Matua Ngahere den Vater des Waldes zu sehen. Tja und dann war es an der Zeit, etwas zu essen, bevor wir mit der Fähre ablegten und weiter Richtung norden zu fahrem wo Karikari für die nächsten zwei Tage unserer zuhause wird. Von der Straße her war es ein großartiger Tag - es war wie ein Tanz - von einer Kurve zur nächsten im Waipu-Wald und nach der Fähre ging es immer so weiter, fast bis zum Ende des Tages.
Es war ein Vergnügen, heute zu fahren!!! Und wenn es nach mir ginge und Thomas würden wir es morgen gleich noch mal fahren.
Tja, und jetzt sind wir hier oben und es ist Halbzeit, was bedeutet, dass wir morgen einen Ruhetag haben, was eigentlich nichts bedeutet, wenn du Charly fragst, denn wir werden morgen auf alle fälle fahren.
Na dann bis morgen
Thomas und Axel
Schön ist er, der Ort an dem wir sind. Fast zu schön um ihn zu verlassen. Aber hey Wenn wir schonmal so weit im Norden sind dann müssen dem ganzen noch die Krone Aufsetzen. Das wäre ja sonst wie knapp vor dem Nordkap in Norwegen umzudrehen. Also schwingen wir uns, natürlich später als sonst, auf unsere Bikes und brechen auf zum "Cape Reigna", dem zumindest offiziell Nördlichsten Punkt des Landes. Die fahrt dorthin ist entspannt ohne Langweilig zu sein, gut so denn wir fahren die selbe Strecke zurück. Am Kap selbst sind wir fast etwas überwältigt. Das Wetter ist perfekt und die Aussicht Atemberaubend.
Als Kontrastprogramm zum statten Blau des Meeres und dem saftigen Grün der Landschaft, statten wir den Wanderdünen am berühmten "90milles beach" einen kurzen Besuch ab.
Pünktlich zum einsetzen des Regens halten wir kurz an um etwas zu Essen. Dann geht es nocheinmal hinunter an den bereits erwähnten "90milles beach". Der ist in warheit tatsächlich viel kürzer aber trotzdem nicht weniger beeindruckend. Aufgrund des Wetters kehren wir trocken in unsere Villen am Golfplatz zurück.
Wir lassen diesen letzten Rasttag der Tour bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen.
Willkommen an Tag 6, an dem es entlang der Küste nach Süden ging. Wir sind heute um 9 Uhr gestartet und das Wetter war zu beginn ein traum, so dass wir eine wirklich genialen Fahrtag nach Waitangi hatten. Auf dem Weg dorthin gab es einige Abschnitte, die wie eine Achterbahn auf und ab und sehr kurvig waren. Ich sage es mal so - es war Spaß mit Aussicht!!! Erster Kaffeestopp war am ältesten Laden Neuseelands (von 1832) und danach ging es zum historischen Highlight des Tages - dem Waitangi Museum - wo 1840 der Vertrag zwischen England und den Maori unterzeichnet wurde. Nach der Zeitreise brauchten wir noch ein paar Kurven und das taten wir auch. Runter nach Süden und die alte Russell Road wieder hoch. Das war somit der zweite Teil der Achterbahnfahrt dieses Tages. Fast kein Verkehr und guter Grip machten diese Straße zu 60% zu einer Spaßstrecke. Und dann, nun ja, dann kam der Regen auf den letzten 40 km des Tages. Aber alles in allem war es ein toller Fahrtag mit einer atemberaubenden Aussicht entlang der Küste und dazu noch das Museum - es war eine Runde Sache würde ich sagen.
Tja und jetzt müssen wir zum Abendessen gehen!!!!
Wir sehen uns also morgen an unserem letzten Fahrtag bis dahin genießt die Bilder
Thomas und Axel
Da ist er nun unser letzter Toutag. Nach nunmehr 21 Tagen heist es Abschied nehmen. Aber das ist kein Grund den Tag nicht mit einem Feuerwerk der Fahrfreude zu begehen.
Wir starten in Waitangi und nehmen die selbe Fähre wie am Tag zuvor. Wir geben der "old Russel road" nochmal eine chance. Denn gestern hatte uns ja leider der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und siehe da, heute läufts wie bestellt, das Wetter ist perfekt, die Panoramen hübsch und die Kurven Zahlreich.... so soll es sein.
Nach einem kurzen Kaffeestop fädeln wir uns auf den Highway ein den wir wenig später wieder verlassen. Um entlang der Küste noch einpaar Kurven mitzunehmen. In Waipu, einem bei Surfern beliebten Ort, Essen wir zu Mittag.
Satt und zufrieden nehmen wir die letzte Kurvenstrecke der Tour in Angriff, die Straße durch das Matakana Valley. Hier heist es nochmal Augen auf und genießen.
Danach geht es zurück auf den Highway, wo wir uns mit dem Großstadtverkehr richtung Hotel wälzen.
Ein würdiger Abschluss für ein tolles Abenteuer.