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Südafrika-Tour SAT2302

Montag, 20. November 2023 | Marko Bauer | Afrika

Das letzte Highlight: Kap der Guten Hoffnung

Frühling in Südafrika: es ist Zeit zum Motorradfahren. Die Motorräder stehen bereit, unsere internationale Gruppe kommt langsam an - Südafrika, wir kommen!

Tag 1: Johannesburg - Misty Mountains

Der erste Tag - willkommen in Südafrika und seinem Linksverkehr.

Aber wir hatten alle viel Spaß auf unserer herrlichen Fahrt hinauf in die Misty Mountains, mit vielen interessanten Stops unterwegs. Vor allem das Mittagessen in Middleburg und der Kaffeestop im der Hauptstadt der Fliegenfischer, Dullstroom, werden in Erinnerung bleiben.

Die Motorräder sind bereit!
Middleburg
Martina hat eine neue Sozia
Long Tom Pass

Tag 2: Misty Mountain - Krüger Park

Der Tag begann wie der gestrige endete: mit einer herrlichen Fahrt über den Long Tom Pass.

Die alte Goldgräber-Stadt Pilgrim's Rest war unser nächstes Ziel, bevor wir das erste von Chefkoch Christo zubereitete Picnic genießen durften.

Die Runde um den Blyde River Canyon brachte uns an unser nächstes Ziel: den Krüger Park.

Definitiv keine „misty mountains“
Bob und die Macadamia-Verkäuferin
Michael und die Jacaranda-Bäume
God's Window

Tag 3: Rasttag im Krüger Park

Rasttag - die Gelegenheit den Krüger Park zu erkunden! Und wir hatten Glück: die berühmten Big 5 hatten wir schon vor dem Mittagessen gesehen - und natürlich noch viel mehr....

Nummer eins der Big 5
Ein sehr seltener Anblick
So schön!
Nicht ganz so schön...

Tag 4: Krüger Park - Mbabane

Nachdem es gestern so früh losging, war es schön, wieder zu den normalen Zeiten zurückzukehren. Wir starteten um 9:00, fuhren zunächst durch riesige Bananenplantagen und probierten diese Bananen dann an Südafrika's freundlichstem Obststand. Anschließend erreichten wir die Grenze zu Eswatini, wo die Formalitäten zum Glück nicht allzu lange dauerten. So konnten wir die ersten Kilometer in diesem wunderschönen Land genießen. Bevor wir zu unserem Ziel, Mbabane, fuhren, stoppten wir noch kurz bei einer Glasfabrik, um den Glaskünstlern zuzuschauen, ein bisschen einzukaufen - und einen guten Kaffee zu trinken.

Obststand in Südafrika
Marko und Martina in Eswatini
Michael braucht eine Pause
Eswatinis Wälder
Herrliche Landschaft in Eswatini

Tag 5: Mbabane - Mkuze

Nach einem sehr informativen Besuch in der Swazi Candle Factory kehrten wir nach Südafrika zurück. Wir genossen ein sehr leckeres Mittagessen in Pietretief und erkundeten dann das Land der Zulus mit seinen Hügeln und endlosen Zuckerrohrfeldern.

Freddy, Monika, Bob, Becky und Manfred beobachten die Eswatini Kerzenherstellung
Eine kleine Freude
George in Eswatini
Traditioneller Zulu-Tanz

Tag 6: Mkuze - Hilton

Heute ging es zum ersten Mal an den Indischen Ozean - ein atemberaubendes Panorama. Nach dem Mittagessen ging es auf kurvigen Straßen hinauf nach Pietermaritzburg, wo wir die berühmte Gandhi-Statue und das Rathaus, Afrikas größtes Backsteingebäude, besuchten.

Christo, Kalypso, Sully und Becky am Indischen Ozean
Rathaus in Pietermaritzburg
Gandhi Statue in Pietermaritzburg

Tag 7: Hilton - Mthatha

Heute lag wieder ein langer Tag vor uns, 420 Kilometer. Wir begannen mit einem Besuch des beeindruckenden Wasserfalls in Howick und fuhren dann zu der Stelle, wo Nelson Mandela 1962 von der Polizei verhaftet wurde. Der nächste Stop waren die Drakensberge, eine beeindruckende Gebirgskette, die eine Höhe von 3500 Metern erreicht. Mit ein paar Tropfen Regen und einigen kräftigen Blitzen erreichten wir unser heutiges Ziel, Mthatha.

George, David, Becky, Kalypso und Martina vor Nelson Mandela
Martina, Kalypso, George und Sully in den Drakensbergen
Drakensberge
Bob macht zwei Kinder glücklich

Tag 8: Mthatha - Mpekweni Beach

Heute hatten wir alle nur ein Ziel: so früh wie möglich in unserem herrlichen Hotel am Indischen Ozean anzukommen. Wir machten daher nur einen kurzen Besuch beim German Settlers Monument in East London, aßen eine Kleinigkeit und fuhren dann gleich weiter. Die R72 brachte uns direkt zu unserem Hotel - und es war definitiv wert, hier früher anzukommen: der Strand ist einfach unglaublich schön.

Becky und Stephan bei Nelson Mandelas Geburtsort
Manfred, Bob, Martina, Michael und Joachim am German Settlers Monument
Am Indischen Ozean
Am Strand
Badetag

Tag 9: Mpekweni - Port Elizabeth

Aufwachen mit dem Rauschen der Wellen des Indischen Ozeans - ein guter Beginn eines herrlichen Tages. Wir folgten heute dem Indischen Ozean nach Süden, mit einem Abstecher in die Ananas-Plantagen und in die schöne Stadt Grahamstown. Zum Mittagessen waren wir wieder zurück am Meer, und dann beeilten wir uns, nach Port Elizabeth zu kommen - es gibt hier so viel zu sehen und tun.

Gruppenbild in Mpekweni Beach
Joachim, Martina und Manfred auf der großen Ananas
Schöne Motorräder
Monika, Manfred, Joachim, Martina und Michael warten auf‘s Mittagessen

Tag 10: Port Elizabeth - Oudtshoorn

Heute war ein Tag voller Höhepunkte: Port Elizabeth, die höchste Bungee-Brücke der Welt, wo zwei von uns, Sully und Michael, tatsächlich sprangen, die berühmte Garden Route, Knysna mit seinen Austern - und schließlich der Beginn der Wüste in der Straußenregion Oudtshoorn.

George vor dem King Edward Hotel
Kalypso, Martina, Bob und Becky an der Bungee Brücke
Knysna Auster
Stephan‘s erste Auster

Tag 11: Oudtshoorn - Montagu

Die Fahrt auf den Swartbergpass ist sicher eines der großen Highlights dieser Tour - und 9 von uns stellten sich der Herausforderung. Genauso besonders ist der Besuch einer Straußenfarm, ein einmaliges Erlebnis. Nach einem leckeren, typisch südafrikanischen Mittagessen fuhren wir auf der Route 62 nach Montagu, wo eine sehr informative Weinprobe auf uns wartete.

Manfred
Südafrika‘s Nationalblume: Protea
Auf dem Swartberg Pass
Manfred, Martina and George bei 40 Grad…

Tag 12: Montagu - Franschhoek

Heute erreichten wir das Ende der (afrikanischen) Welt: Cape Agulhas, die südliche Spitze des afrikanischen Kontinents. Das zweite Highlight wäre eigentlich Hermanus gewesen, aber leider haben sich diesmal keine Wale in der Bucht sehen lassen. Die kleine Enttäuschung war aber schnell vergessen, als wir unser heutiges Ziel erreichten, Franschhoek - eine der schönsten Städte Südafrikas.

Cape Agulhas, der südlichste Punkt Afrikas
Wieder ein schöner Foto-Stop
Auf Nummer sicher, Bob auf dem Franschhoek Pass
Becky, Martina, Joachim, Monika und Freddy auf dem Franschhoek Pass

Tag 13: Rasttag in Franschhoek

Rasttag in Franschhoek: da es hier soviel zu tun gibt, fuhren wir nur zu siebt die kleine Rasttagsrunde in die umliegenden Berge. Dafür wurden wir mit herrlichen Ausblicken und kurvigen Straßen belohnt. Die anderen belohnten sich selbst mit einer Weinprobe auf den vielen Weingütern der Region.

Joachim, David, Becky, Manfred und Martina auf dem Dutoitskloof-Pass
Pass #2: Bains Kloof Pass
Vorsichtig fahren…
Becky und Martina auf der Passhöhe
Joachim, Stephan, Marko und Manfred
Monika und Freddy genießen Franschhoek

Tag 14: Franschhoek - Kapstadt

Der letzte Fahrtag ist da, wieder ein Tag voller einmaliger Highlights: Pinguine, das Kap der Guten Hoffnung, Chapman's Peak Drive - und schließlich: Kapstadt! Unsere Tour endet mit einem Spaziergang durch die berühmte Waterfront und einem sehr leckeren Abschiedsessen. Die Tour ist zu Ende - die Erinnerungen bleiben!

Bei der Pinguin-Kolonie
Heidi und Stephan
Simon‘s Town
Bob und Michael am Chapman‘s Peak Drive
Der Tafelberg
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Michaela Achatzi
Dienstag, 21. November 2023 um 06:44

Haha
Marocco Bob !!!
Nice to see you again on tour.
Is not so fare to Australia from Sued Afrika
Cheers
Michz
Dienstag, 7. November 2023 um 18:27

Erinnerungen werden wach. Danke für die Bilder und die Möglichkeit die Reise so zu begleiten . Weiterhin gute und sichere Fahrt.
Marko Bauer
Dienstag, 7. November 2023 um 21:04

Hallo Lars,
schön dass Du uns „verfolgst“!
Auch dieses Mal bin ich wieder mit einer tollen Gruppe unterwegs - und Südafrika ist schön wie immer…
Grüße an Nicole!
Montag, 20. November 2023 um 15:18

Lieber Marko
Danke für deine „Mittnahme“ auf diese Reise.
Lars Valentin
Sonntag, 5. November 2023 um 12:27

Ich wünsche eine gute und tolle Reise. Ich kann allen versprechen, es wird eine unvergessliche Reise.

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