Donnerstag, 14. Dezember 2023 | Axel Gert Schneider / Michaela Achatzi | Pazifik
Heute ist der Tag der Tage, unsere Reise in Down Under wird mit dem Welcome Briefing hier in Sydney beginnen. Heute um 17 Uhr treffen wir uns mit unserer Gruppe und dann geht es los mit der Vorstellung der Tour mit allen Highlights und natürlich der Übergabe der Bikes - mmmh, zumindest der Papierkram. Warum, das erfahrt ihr in diesem Blog. Tja und nach der Präsentation ...... werden wir unser erstes gemeinsames Abendessen haben.
Wenn ihr also überlegt - soll ich nach Australien fahren oder nicht, dann kann euch dieser Blog vielleicht helfen, einen besseren Eindruck zu bekommen und euch bei der Entscheidung helfen.
Wir sehen uns also auf der Tour hier im Blog
Michaela und Axel
Heute haben wir unsere Gruppe zum ersten Mal getroffen, einige von ihnen waren schon mit Michaela unterwegs, was bedeutet, dass es ein herzliches Willkommen gab.
Dann ging es auch schon los mit der Präsentation, bei der wir alles Wissenswerte über die Tour präsentierten - welche Highlights wir sehen werden und alles über das Fahren hier in Down Under. Und nach all diesen Informationen war es an der Zeit, etwas zu essen!!! Nach einem leckeren Abendessen ist es nun Zeit, ins Bett zu gehen und sich an die Zeitzone hier zu gewöhnen.
Also noch eine Nacht ohne Motorrad und von da an sind wir unterwegs und genießen die atemberaubende Landschaft Australiens.
Zeit also, ins Bett zu gehen und sich auf den ersten Fahrtag vorzubereiten
Also dann bis morgen mit unserem ersten Fahrtag
Michaela und Axel
endlich können wir unsere Motorräder übernehmen . Und dann gehts auch schon los. Wir verlassen auf dem schnellsten Weg Sydney, denn zum Motorrad fahren gibt es schönere Gegenden.
Bald sind wir auch schon in einer anderen Welt.
unser erster Nationalpark wartet schon.
Aber Kaffee ist auch nicht schlecht , kurzer stop in Picton. Wir biegen in den alten Hume Highway und haben n einen sehr besonderem Platz unser Mittagstop . In Berrima steht das älteste durchgehende lizenzierte Gasthaus - Surveyor General , geöffnet seit 1834.
weiter landeinwärts in Richtung Morton National Park , stoppen wir an den Fitzroy Wasserfällen .
Noch kurz ans Meer , an den Pinguin Head lookout .
und dann ab ins Hotel - geschafft bevor der Regen kam.
morgen gehts weiter mit unserem Abenteuer
Letzte Nacht haben wir den starken Regen gehört und wir haben alle gehofft, dass wir am nächsten Morgen mit dem warmen Gefühl der Sonne im Gesicht aufwachen werden!!! Aber das Gegenteil war der Fall. Das Positive an der ganzen Sache war - die Motorräder sind sauber - aber das hat heute nicht wirklich geholfen bei dem ganzen Regen.
Also, was haben wir mehr oder weniger über den Tag gesehen, außer dem Regen und dem Regen und noch mehr Regen.
Zuerst sind wir zum Morton National Park gefahren, was an einem sonnigen Tag der perfekte Start ist. Eine schöne kurvenreiche Straße durch den National Park welche uns als erstes an den Tianjara Wasserfall für ein Foto führte war der Auftakt. Auch wenn wir heute eigentlich nur das Wasser fallen gehört haben - denn Wolken versperrten die Sicht. Später fuhren wir über das Plateau zu unserem ersten Kaffeestopp und später zum Mittagessen, bevor wir einen Blick auf Canberra, die Hauptstadt Australiens, warfen.
Von dort aus war das Ziel, zum Hotel zu kommen und um unsere Sachen zu trocknen.
Die Landschaft an sich war heute auf einigen trockenen Abschnitten atemberaubend und wir hätten gerne mehr gesehen. Aber im Großen und Ganzen waren wir alle froh, heute vom Motorrad gestiegen zu sein um dem Regen zu entkommen. Jetzt, nach einem wirklich guten Abendessen im Hotel, lauschen wir dem Rauschen des Regens und hoffen einmal mehr, dass wir am nächsten Tag mehr Glück mit dem Wetter haben.
430 km Regen und wir lächeln immer noch - Aber jetzt ist es Zeit, ins Bett zu gehen und das Beste für morgen zu hoffen
Na dann bis nmorgen
Michaela und Axel
Today we went deeper in the Snowy Mountains and again we had no luck with the weather in the morning. But I had to say it has been one moment when the sun came out!!! And that has been just in the moment when we arrived at the Kangaroo place and on top just before lunch. So the short story about this day would be: Rain - Sun - Rain.
All in one it was a long ride with some stunning views: On one hand the breathtaking landscape + the the fantastic road, even when it has been very wet today.
So a long day came to an end and tomorrow we have to catch a ferry to Tasmania.
So See you tomorrow
Michaela and Axel
Heute ging es tiefer in die Snowy Mountains und wieder hatten wir kein Glück mit dem Wetter am Morgen. Aber ich muss sagen, es war ein Moment, als die Sonne rauskam!!! Und zwar genau in dem Moment, als wir am Kangaroo Place ankamen und kurz vor dem Mittagessen. Die kurze Geschichte über diesen Tag wäre also: Regen - Sonne - Regen.
Alles in einem war es eine lange Fahrt mit einigen Aussichten: Zum einen, die atemberaubende Landschaft + die fantastische Straße, auch wenn es heute sehr nass war.
So ging ein langer Tag zu Ende und morgen müssen wir eine Fähre nach Tasmanien nehmen.
Also bis morgen
Michaela und Axel
Auf Wiedersehen Wangaratta und mal sehen, was der Tag so bringt!!! Nach einem frühen Briefing sind wir losgefahren & der erste Halt war der Power's Lookout. Eine atemberaubende Aussicht und ein paar Fotos später mussten wir weiterfahren, da am Ende des Tages eine Fähre nach Tasmanien für uns gebucht ist. Jetz waren es noch ein paar Kilometern zum ertsen Kaffee, bevor wir die Achterbahnstraße - die Eildon-Jamieson Road - in Angriff nahmen. Was für eine schöne Straße, eine Kurve nach der anderen und es geht ewig. Nun ja, nach dem Sturm der letzten Tage mussten wir vorsichtig sein, denn einige Äste lagen auf der Straße und wenn man da einen mitnimmt dann wäre das nicht so schön. Nach all dem Spaß war es nun an der Zeit, etwas zu essen und heute machten wir einen Sandwich-Tag entlang der Straße, um sicher zu gehen, dass wir die Fähre bekommen.
Und weil Kurvenfahren Spaß macht, fuhren wir durch das Yarra Valley Richtung Melbourne, das für mich wie eine Mischung aus Avatar und Motorradparadies ist. Rießen Farne und Bäume in einem versteckten Thal und in der mitte schlängelt sich eine Straße entlang - einfach nur schön. So weit, so gut, das war der spaßige Teil. Der andere Teil des Tages bestand darin, durch Melbourne zu fahren, um die Fähre in Geelong zu erreichen, was ein großes Abenteuer werden könnte - aber ich muss sagen, dass wir Glück hatten und der Highway mehr oder weniger leer war. Und so sind wir für heute Nacht auf der Fähre, wo wir schlafen und morgen unser Tassi-Abenteuer beginnen werden.
Zeit also, etwas zu essen, bevor wir auf das offene Meer hinausfahren.
Michaela und Axel
Servus aus Tasmanien. Es ist 5:30 Uhr und wir würden gerne noch ein bisschen länger schlafen, aber wir sind in Devenport angekommen, wo wir unser Abenteuer Tasmanien beginnen werden. Die erste Aufgabe des heutigen Tages: Wir müssen zur Bäckerei und uns ein gutes Frühstück gönnen, bevor wir unsere Fahrt zu den Cradle Mountains beginnen.
Nach einem guten Kaffee waren wir bereit, die Stadt zu verlassen und fuhren direkt zu einem der bekanntesten Höhepunkte Tasmaniens - die Cradle Mountains sind berühmt für einige atemberaubende Wanderwege, aber auch für die Tasmanian Devil Station. Und so machten wir uns auf den Weg zur Devil Staion, um die berühmten Teufel zu sehen. Nach ein paar Fotos war es an der Zeit, nach Süden zur Küste zu fahren, wo wir eine kleine Wanderung in den Sanddünen unternahmen. Danachging es über kurvige Straßen nach Queeenstown, wo wir heute Nacht schlafen werden und das wird nach diesem frühen Start nicht zu spät sein.
Und morgen fahren wir nach Hobart, wo wir 2 Nächte bleiben werden.
Also bleibt dran
Michela und Axel
Nachdem Reto endlich sein Gepäck auf dem Motorrad verstaut hatte, konnten wir den Tag beginnen. Die ersten 5 km ein kleines warmup zum Iron Blow einer verlassenen beziehungsweise still gelegten Kupfermine im Raum QueensTown. Schöne Bilder ,weiter geht’s mit lang gezogen Kurven durch ganz viel Wald ,die Bäume faszinieren uns. Am Franklin River Nature Trail haben wir ein stopp, laufen einmal im Kreis und genießen die Natur.
Dann geht es auch schon weiter zum Lake St Clair , Millionen Jahre alt, aus der Eiszeit und der tiefste Süßwassersee in ganz Australien mit 147 m Tiefe. Wir mussten etwas auf unseren Kaffee warten, aber den genossen wir mit fantastische Aussicht.
Heute ist ein entspannter Fahr Tag, lang gezogene kaufen, um die Natur zu genießen. An den Rotherfords machen wir dann Lantsch und haben einen weiteren schönen Spaziergang durch die beeindruckende Natur und Riesenfarmen, um uns den schönen Wasserfall über drei Ebenen anzuschauen.
Nun entschlossen wir uns die letzten 70 km in einem Stück nach Hobart zu fahren, um unser Hotel zu beziehen für die nächsten zwei Tage. Wir hatten keinen Regen, Sonnenschein und ich denke wir hatten eine Menge Spaß heute. Jetzt warten wir noch auf unser Dinner und dann schauen wir mal, was wir morgen machen .
ja, heute ist ein Rasttag. Wir haben die Möglichkeit entweder ins Gefängnis zu fahren oder uns auszuruhen. Eben ein Rasttag. Einige schlafen aus genießen den Ort die Stadt Hobart in all ihren Facetten und andere schwingen sich aufs Motorrad, um hinaus nach Port Arthur zu fahren, um das Gefängnis, 200 Jahre alt ist, zu besuchen. das Wetter soll wirklich gut aussehen, doch als wir um die Ecke fuhren schwarze Wolken. Sicherheitshalber zogen wir unsere Regenbekleidung an und siehe da es kam nur ein paar Tropfen und wir hatten wunderschönes Wetter. Im Namen uns die Zeit geschichtsträchtiges anzuschauen und zu besichtigen. Manche etwas länger etwas kürzer. Dann fuhren einige den etwas schnelleren Weg zurück nach Hobart, andere haben eine etwas ausgedehnter Fahrt genossen und wir sind an weißen Stränden azurblauen Buchten durchgefahren, wo man denkt man ist in der Karibik. Und am Ende vom Tag saßen wir alle gemeinsam in einem tollen Restaurant in Harvard und genossen unser Abendessen als Gruppe. Morgen geht es weiter faszinierende Landschaft. Bleib dran.
Liebe Grüße Axel und Michaela
Heute sind wir die Ostküste Tasmaniens hinaufgefahren und sie ist so anders als die Westküste. Die Landschaft wechselte vom grünen Regenwald zu den weißen Sandstränden, umgeben von schier endlosem Farmland für Rinder und Schafen. Die Fahrt selbst in Kombination mit der veränderten Landschaft war das Highlight des Tages. Und es war ein guter Tag, um einige Aufnahmen von unseren Paaren als Erinnerung an diese Tour zu machen. Als kleinen Bonus gab es noch den Elefantenpass, eine 17 km lange Spaßstrecke mit vielen Kurven. Ja und jetzt? Jetzt sind wir in Launceston, wo wir die Nacht verbringen werden, bevor wir unseren letzten Tag hier in Tasmanien verbringen und wieder die Fähre nehmen werden, um die Great Ocean Road in den nächsten Tagen zu genießen.
Bleibt also dran für den nächsten Tag unserer Tour
Michaela und Axel
Der Tag beginnt mystisch, Nebel zwischen den Bäumen. Es kann nur ein schöner Tag werden.
Wir verlassen die zweitgrößte Stadt auf Tassi in Nordosten. Eine atemberaubende Fahrt durch den wohl duftenden Regenwald. Die Zivilisation wird immer weniger.
Unendliche Felder und Wiesen, Kühe und Schafe und ganz viel nichts .
In Britport erwartet uns Axel mit einem Fantastischem Picknick an einem traumhaften Blauen Strand.
Da wir heute unser Fähre erreichen müssen, können wir leider nicht zulange an diesem Ort verweilen. Wir werden ihn alle in Erinnerung behalten.
Noch ein Café auf dem Weg und schon stehn wir im checkin am Hafen von Devenport.
wir verfolgen den Ladevorgang bis wir endlich auch in den Bauch der Fähre fahren können.
geschafft- zurück nach Melbourne
den Morgen steht die GOR auf dem Plan
Gute Nacht
Axel und Michaela
Willkommen zu Tag 12. Heute hatten wir einen denkwürdigen Tag!!! Warum? Ganz einfach, weil wir einen wunderschönen sonnigen Tag voller Highlights hatten. Zuerst sind wir zum Leuchtturm von Otway gefahren und auf dem Rückweg hatten wir Glück, denn wir haben einen Koala gesehen. Einige Bilder später haben wir einen Top Tree Walk gemacht, was bedeutet, dass man hoch oben durch den Regenwald wandert und in unserem Fall 47m hoch. Schaut euch einfach die Bilder an, wie schön und ganz anders es war, so nah an den Wipfeln dieser Baumriesen zu sein. Und als Belohnung für diese Wanderung überraschte uns Michaela mit einem tollen Picknick. Und dann war es an der Zeit, zur Küste hinunterzufahren, um die "12" Apostel und die "London Bridge" zu sehen. Diese Orte sind eingach einmalig und man muss sie gesehen haben - für mich ist die Bay of Islands der Ort, an dem man den atemberaubenden Moment mit weniger Touristen hier an der Great Ocean Road erlebt. Also schaut selbst wenn Ihr hier unten seit was euer Favorit ist. Nach all diesen Eindrücken und Postkartenmomenten war es an der Zeit, zum Hotel zu fahren, wo wir noch eine Nacht verbringen werden, bevor diese Reise zu Ende geht. Nun, Zeit ins Bett zu gehen.
Bis morgen
Michaela und Axel
unglaublich so schnell gehen 14 Tage vorbei und wir machen uns heute das letzte Mal auf zum Motorrad fahren, Richtung Melbourne. Leider meint das Wetter es mit uns heute zwar gut was die Sonne angeht aber es war ein so starker Wind, dass wir wirklich zu kämpfen hatten, um auf der Straße zu bleiben. aber jeder einzelne Fahrer hat es mit Bravour geschafft in Melbourne anzukommen. So war der Tag heute nicht wirklich spektakulär. Wir hatten einen Kaffee stop in CAMPERDOWN und unser Mittag Stopp war am Lake Wendouree in Ballerat. Die Zeit verflog im nu, wir haben alle gesund zurückgebracht und freuen uns auf ein Wiedersehen
wir sagen danke für diese wundervolle Reise , bis zum nächsten mal
Axel und Michaela