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ADO2302 Adventure Dubai & Oman

Montag, 11. Dezember 2023 | Angela | Asien

Hauptdarsteller des heutigen Abends
Hauptdarsteller des gestrigen Abends

Tag 1 - von Dubai nach Al Aqah im Emirat Fujeira

أهلا وسهلا - Ahlan we Sahlan  

 

... oder herzlich willkommen zu unserer Reise durch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und den Oman. 

Erneut haben sich Motorradbegeisterte aus aller Welt in Dubai zu unserer Edelweiss Bike Travel Motorradour Adventure Oman & Emirates zusammengefunden, um diese beiden interessanten Wüstenländer auf zwei Rädern zu erkunden. Genauer gesagt aus Holland, aus Deutschland, aus der Schweiz, aus Österreich, aus Kanada und aus den USA. Wir alle erfreuen uns an dem warmen, sonnigen Wetter, durch das wir das Ende der Motorradsaison 2023 noch um zwei Wochen weiter von uns wegschieben können.

Genau genommen befindet sich unser Tourstarthotel 60 km außerhalb von Dubai im Emirat Sharja. Die meisten sind schon ein bis zwei Tage früher angereist, haben sich akklimatisiert und sind bestens erholt für unseren Tourstart.
Es gibt immer etwas Neues zu entdecken hier in den VAE
Das Highlight des Tages war die Fahrt auf den Jebel Jais. Auf fast 1500 m Höhe führt eine ca. 30 km lange Straße mit schönstem geschwungenen Teer hinauf.
Marc, Christine und Max schwingen sich elegant und in voller Fahrt den Berg hinauf
Die fantastische Straße auf den Jebel Jais
Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich das Briefing hier oben auf dem Gipfel abgehalten

Tag 2 - von Al Aqah nach Sohar im Oman

 

صباح الخير عزيزي عشاق الدراجات النارية هناك

Guten Morgen liebe Motorradfeunde da draußen

 

Heute steht einiges auf dem Programm: Ziemlich bald nach unserer Abfahrt aus Al Aqah halten wir bereits bei einem kleinen Schmuckstück im Emirat Fujairah, der kleinsten und ältesten Moschee der Emirate. 

Danach verläuft unsere Route um den kleinsten Teil Omans, der, vom restlichen Land getrennt, mitten in den Emiraten liegt. Über eine kurze Piste, die uns zur Eingewöhnung dient, kommen wir nach Hatta im Süden der Emirate.

Nach unserem Besuch des Staudamms und einem wohlverdienten Mittagessen überqueren wir die Grenze in den Oman. Die Nacht verbringen wir heute in Sohar.

Die Moschee ist aus Lehmziegeln und Steinen erbaut. Im Inneren wird sie hauptsächlich durch eine einzige Mittelsäule getragen.
Ein paar Regeln gibt es natürlich zu beachten.
Die "Bergsteiger" der Gruppe
Dieses Amphitheater soll die Verbindung der Vergangenheit mit der Gegenwart repräsentieren. Ansonsten dient es hauptsächlich als Bühne für diverse Events
Abseits der großen Straßen findet sich die wahre Schönheit der UAE und des Omans
Und selbstverständlich auch den großen Spaß, den es bringt auf diesen Strecken zu fahren
Hier seht ihr gerade Cheryl und Avgi, unsere beiden Powerfrauen aus Amerika, in voller Fahrt
Überglücklich nach der tollen Fahrt
Happy Jürg
Der Hatta Stausee
Scheich Raschid und Scheich Zayed, die beiden Gründerväter zieren diesen Wasserlauf
Die vorherigen Male, als ich hierher kam habe ich mich schon gewundert, wozu es hier so einen großen Parkplatz gibt. Aber heute ist es klar geworden. Hier entsteht ein Wasserpark.

Tag 3 - von Sohar nach Maskat

 يوم رائع آخر في عمان

 

Ein weiterer fantastischer Tag im Oman

Wir lassen Sohar hinter uns und folgen zunächst den auf der Autobahn flott dahinbrausenden Omanis. Aber schon kurz nach unserer morgendlichen Kaffeepause biegen wir Richtung Hajargebirge wieder ins Landesinnere ab. Die kurz darauffolgende, gut bekurvte Strecke lässt uns immer und immer wieder andächtig für ein Foto am Straßenrand anhalten - das im Vergleich zu den Alpen so völlig andere Gebirge hier im Oman ist für unsere Augen absolut beeindruckend.

Auf gut ausgebauter Strecke führt uns die restliche Tagesetappe entlang der Gebirgsausläufer nach Maskat in unser sehr schönes Hotel direkt am Meer.

Wozu auch groß aussteigen?
Endlich wieder mal sitzen

Bereits am vierten Fahrtag sind sich alle so vertraut, dass selbst bei der Kaffeepause tiefschürfende Gespräche entstanden
Die Straße, auf der wir nach unserem Kaffeestopp weiterfuhren, ließ uns erahnen, welch landschaftliche Schönheiten uns in den omanischen Bergen erwartet.
Gefühlt entdecken wir hinter jeder zweiten Kurve eine schöne Piste, die vielversprechend in Richtung der Berge zu verlaufen scheint.
Wunderschöne Bergkulisse wohin man auch schaut.
Alexander ist mit auf Tour, um Fotos zu machen. Hin und wieder gibt es allerdings auch eines oder zwei von ihm
Dieses, für arabische Verhältnisse doch sehr ungewöhnliche Dach hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Marc und Martin kennen sich bereits von der Edelweiss Welttour. Sie sind bereits drei Etappen der Welttour mit ihren eigenen Motorrädern mitgefahren. Und jetzt haben sie beschlossen, auch den Oman für sich zu entdecken.
Immer wieder zieht uns die spektakuläre Landschaft entlang unserer Route von Sohar nach Maskat in ihren Bann.
Sogar das Wetter scheint von unserer Begeisterung für den Oman Wind bekommen zu haben. Sonne und Wolken zaubern für uns ein wunderbares Schauspiel in den Himmel.
Am frühen Abend erreichen wir schließlich Maskat, die Hauptstadt des Omans. Unser wunderschönes Hotel ist direkt am Meer gelegen.
In unseren Zimmern erwartet uns eine im wahrsten Sinne des Wortes "süße" Überraschung des Hotels.

Tag 4 - Rasttag in Maskat

 

الاسترخاء في عاصمة عمان

Entspannung in der Hauptstadt des Oman

Der Rasttag in Maskat ist einer der wenigen Rasttage auf Edelweisstouren, bei dem man gar nicht so viel Motorrad fahren möchte. Denn die Hauptstadt des Sultanats hat ein paar schöne und exotische Sehenswürdigkeiten zu bieten. 

Als erstes steht der Besuch der Sultan Qaboos Grand Mosque auf dem Plan. Taxis brauchen wir nicht. Wir schwingen uns kurzerhand auf die Motorräder bzw. in unseren Pick-up und fahren einfach selbst zur etwas weiter außerhalb des Stadtkerns liegenden Moschee. 
Sobald alle Frauen in unserer Gruppe angemessen "eingepackt" waren, durften wir das Gelände der Moschee betreten. Diese Moschee von innen sehen zu können ist schon ein besonderes Erlebnis.
Cheryl and Avgi im "Muslima-Kostüm"
Ganz besonders hervorstechend ist natürlich der 8 Tonnen schwere Kristallleuchter sowie der riesige Teppich, der in einem Stück gefertigt ist.
Alex fotografiert "andächtig" den Kronleuchter der Sultan Qaboos Moschee
Und das kam dabei heraus - der Kronleuchter sieht selbst von unten wunderschön aus.
Schuhe sind im Inneren der Moschee nicht erlaubt - und Stiefel erst recht nicht.
Im Anschluss unseres Moscheebesuchs fuhren wir direkt in den Stadtteil Mutrah.
Hier befindet sich das Regierungsviertel Muskats mit dem Arbeitspalast des Sultans Haitham bin Tariq.
Ebenso befinden sich in diesem Stadtviertel die Corniche, ...
... sowie die beiden bekannten Forts Al-Mirani und Al Jalali und das Mutrah Fort.
Christine genießt den Ausflug in die Hauptstadt Omans
Auf dem Weg aus der Stadt hinaus ...
... kommen wir mehrmals an fast schon monumentalen Ehrerbietungen für den Sultan vorbei.
Zwischen Mittagessen und Rückfahrt zum Hotel haben wir im Souk noch unsere Souvenirs eingekauft.
Kreisverkehrkunst haben wir zu Hause auch - nur nicht so schön
Unser Hotel außerhalb Maskats ist schlichtweg umwerfend ...
... und bietet jeden erdenklichen Komfort
Auch hier weihnachtet es bereits sehr

Tag 5 - von Maskat nach Ras Al Jinz

الى السلاحف

Zu den Schildkröten

 

Frisch ausgeruht geht es heute weiter Richtung Süden. Wir wollen in Ras Al Jinz die hier im Oman heimische Art der grünen Schildkröte beobachten. Aber auch unterwegs gibt es einiges zu tun und zu sehen.

Gleich am Morgen pflegen wir unsere neu entdeckte Passion, das Schotterpisten fahren. Die anfangs bestehende Scheu hat sich in kürzester Zeit in großen Spass umgewandelt.

Am Bimmah Sinkhole verbringen wir entspannt die Mittagspause. Und da es mittlerweile auch schon so warm ist, kühlen uns dort gleich etwas im Wasser ab.

Weiter geht es zum nächsten Highlight, dem letzten noch verbliebenen Hersteller von Dhow Booten in Sur. Es ist sehr beeindruckend, in so einem unfertigen Schiffsbauch zu sitzen und die unglaubliche Handarbeit zu betrachten. 

Gegen Ende des Tages treffen wir dann in Ras Al Jinz ein. Nach dem Abendessen trippeln wir von einem Fuß auf den anderen und können es kaum erwarten, dass unser Guide uns zu den Riesenschildkröten bringt. 

Avgi und Cheryl macht es großen Spaß, auf den Pisten dahinzuflitzen
Und auch Willem lässt nicht lange auf sich warten
Jürg ist voll und ganz in seinem Element
Sobald Martin vom Motorrad steigt, klettert er auf einen Hügel. Kein Wunder, die Ausblicke sind überall atemberaubend schön.
Auch Alex fetzt jeden Hügel hinauf, um die unglaubliche Landschaft festzuhalten
Angela, Cheryl und Avgi sind ein tolles Team auf dieser Tour.
Aegi nützt die kleinen Pausen zwischendurch zum Sonne tanken
Und weiter gehts
Zum Mittagessen verweilen wir am Bimmah Sinkhole, das sich direkt neben dem türkisblauen Meer befindet.
Die Farbe des Wassers ist so betörend, dass wir kaum unsere Augen davon abwenden können.
Dieser besondere Fisch hat uns zu einem Stopp entlang der Straße veranlasst. Er ist komplett aus dem Müll gebaut, der vom Meer hier anschwemmt wird.
Als letztes Highlight vor unserem heutigen Tagesziel besuchen wir die noch einzig verbliebene Dhow Werkstatt in Sur.
Aktuell werden dort zwei Dhowboote hergestellt. Dieses kleinere, und dann noch ein ca. vier Mal so großes. Die 15 Bootsbauer werden ca. 3 Jahre benötigen, um es fertigzustellen.
Einer der Bootsbauer dichtet die Zwischenräume mit Baumwolle ab
Dies ist das größere der beiden Boote
Jürg hat sich für das Foto zur Verfügung gestellt, um ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen.
Alex hat ein "Nägelchen" gefunden
Auf der restlichen Strecke beschert uns der Sonnenuntergang eine großartige Kulisse
Nein, hier ist kein Strandfahrzeug entlang gefahren. Dies sind die Spuren einer Riesenschildkröte, die aus dem Meer gerobbt kam ...
... um hier am Strand ihre ca. 100 Eier im tiefen Sand zu vergraben
Was für ein Glück! Gleich in der Nähe der großen Schildkröte befand sich ein anderes Gelege, aus dem die bereits geschlüpften Babyschildkröten geschlüpft sind.

Tag 6 - von Ras Al Jinz nach Al Wasil

انطلق إلى الصحراء

Ab in die Wüste

Voller Eindrücke des vergangenen Abends machen wir uns auf den Weg in eine der Wüsten des Omans. 

Auf dem Weg dorthin machen wir Halt in einem der Wadis, um dort am Wasserlauf zu Mittag zu essen.

Die freilaufenden Ziegen an der Tankstelle sorgten für gute Stimmung
Alex auf seiner BMW 1250 GSA, völlig entspannt
Auf unserer Route liegt der Abzweig in eines der Wadis, das einige Pools in seinem Wasserlauf hat. Baderegeln gibts natürlich auch hier.
Alex lässt sich seine Füße von den Fischchen "reinigen"
Die Pools im Wadi
Andere Länder, andere Verkehrszeichen
Nach unserer Ankunft im Wüstencamp wurden wir auf die Dünen hinauf gefahren, um den Sonnenuntergang genießen zu können.

Tag 7 - von Al Wasil nach Al Jebel Al Akhdar

إلى الجبل الأخضر

Auf den grünen Berg

Am liebsten würden wir noch eine Weile hier in den Sanddünen verweilen. Die Wüste hat einen extrem beruhigende Wirkung auf die Menschen.

Sobald wir unsere Motorräder aus dem Parkplatz buxiert haben, setzen wir unsere Fahrt Richtung des höchsten Gebirges im Oman fort - dem Hajargebirge.

Auf dem Frauenmarkt haben wir 5 Frauen der Gruppe das Vergnügen, in den Spirit der omanischen Frauen einzutauchen. Männer müssen draußen bleiben. 

Die Strecke hinauf zum Jebel Al Akhdar ist ein Leckerbissen für den ambitionierten Motorradfahrer.

Tag 8 - Rasttag am Jebel Al Akhdar

طبيعة نقية

Natur pur 

Ein wohlverdienter Rasttag möchte man meinen, nach bereits so vielen gefahrenen Kilometern und so vielen tollen Erlebnissen auf unserer Tour durch den Oman. Doch auch heute findet sich fast die gesamte Gruppe, um die Schönheit der Landschaft um den Jebel Al Akhdar mit dem Motorrad zu erkunden. Da allerdings auch unser Hotel ein echtes Highlight ist, werden wir nach etwa dem halben Tag wieder zurückkehren um auch etwas Entspannung genießen zu können.

Tag 9 - vom Jebel Al Akhdar nach Al Hamra

التقليد والدردشة مع السكان المحليين

Tradition und ein Schwätzchen mit Einheimischen

Der Blick auf die Straßenkarte beim Briefing heute Morgen sorgte für viele fragende Gesichter: Das sieht aber nach einer sehr kurzen Distanz aus? Wann werden wir denn heute im Hotel ankommen?

Keine Sorge, wir werden den ganzen Tag beschäftigt sein!

Zunächst genießen wir ein letztes Mal die wunderbare Kurvenstrecke den Jebel Akhdar hinunter. Danach fahren wir über Nizwa in den Ort Al Hamra. Misfath Al Abreeiyn ist unser erstes Highlight heute. Dieser Ort ist eines der typischen omanischen Dörfer, die sehr gut in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten sind, aber dennoch ein keines bisschen an Modernität integriert bekommen haben.

Anschließend schauen wir uns ein solches typisch omanisches Haus noch von innen an. Das Bait Al Safah, das heute als Museum eingerichtet ist, eignet perfekt dafür.

Aber auch an fahrerischer Herausforderung soll es heute nicht fehlen. Wir steigern unser Fahrkönnen auf den hiesigen Pisten, in dem wir dem Ganzen etwas Steigung hinzufügen. Es geht auf den Jebel Shams hinauf. Oben angelangt, erwartet uns der 'Grand Canyon des Nahen Ostens' mit seiner atemberaubenden Aussicht.

 

Dr' Sidi Abdel Assar vo El Hama

Tag 10 - von Al Hamra nach Al Ain (VAE)

العودة إلى الإمارات العربية المتحدة

Zurück in die VAE

Mit ein wenig Wehmut, gemischt mit Vorfreude auf die heutige Strecke am Morgen, verlassen wir unser Hotel mit der Atemberaubenden Aussicht und fahren die Piste wieder hinunter ins Tal.

Als ein letztes "Schmankerl" dieser Tour können wir unsere gelernten Fähigkeiten, mit dem Motorrad auf ungeteerten Wegen zu fahren, nochmal unter Beweis stellen. Die unglaublich schöne Natur verwandelt diese Kombination zu einem unvergesslich tollen Erlebnis für uns alle.

Als ein letztes kulturelles Highlight bevor wir wieder aus dem Oman ausreisen, besuchen wir die aus vorchristlicher Zeit stammenden Bienenkorbgräber.

Der letzte Streckenteil des Tages führt uns durch das 'Leere Viertel', der Teil der Wüste, den sich die drei Länder Saudi Arabien, VAE und der Oman teilen. Unser heutiges Tagesziel, Al Ain, liegt gleich hinter der Grenze.

Tag 11 - von Al Ain zurück nach Dubai

 خط النهاية في دبي

Zieleinlauf in Dubai

Ende gut, alles gut! Auch wenn die Straße Al Ain-Dubai nicht gerade die berauschendste Motorradstrecke ist, so erleben wir mit unserem Besucht des Skypools in Dubai einen würdigen Abschluss unserer bezaubernden Tour durch die Emirate und den Oman. 

"Frisch gebadet" rollen wir mit dem beeindruckenden Anblick des Burj Al Khalifa in unserem Hotel in Dubai Stadt ein.

Ein ganz herzliches Dankeschön vom Edelweiss Team, Jorge, Angela und Ibrahim an euch! Es war eine ganz besondere Tour mit sehr vielen schönen Erlebnissen. Ich freue mich, euch irgendwann wieder einmal durch eines der schönen Länder dieses Planeten guiden zu können.
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von Waldburg Gabriele
Freitag, 8. Dezember 2023 um 17:07

Liebe Angela
Was für schöne coole Bilder! Soooo schade, dass ich nicht mitfahren konnte.
Gute Fahrt... vielleicht gibt es ja nächstes Jahr eine Maschine für mich, das wäre cool.
In diesem Sinn hoffentlich bis bald
Gaby
Angela de Haan
Samstag, 9. Dezember 2023 um 19:07

Hallo Gaby,
das hoffe ich auch, würde mich sehr freuen, dich wieder auf Tour dabei zu haben.
Liebe Grüße, Angela
Michaela Achatzi
Freitag, 1. Dezember 2023 um 11:10

Hallo Beatrix and Jürg
Viele tolle Erlebnisse und noch mehr Spaß
Grüße aus down under
Michaela
Jürg R. Glauner-Hertig
Sonntag, 3. Dezember 2023 um 17:54

Danke Michaela, we enjoy Oman very much.
Jürg R. Glauner-Hertig
Sonntag, 3. Dezember 2023 um 17:54

Danke Michaela, we enjoy Oman very much.
Béatrice
Freitag, 1. Dezember 2023 um 17:51

Vielen Dank, wir geniessen es in vollen Zügen. Liebe Grüsse nach down under ! Béatrice und Jürg

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