Freitag, 15. März 2024 | Angela / Jan Van der Jagt | Afrika
Unsere Reise nach Marokko beginnt in Spanien. Von Malaga aus fahren wir direkt zum Fährhafen, um auf den afrikanischen Kontinent überzusetzen. Dort spuckt uns das Schiff aber noch auf spanischem Grund aus. Die Grenze zu Marokko liegt erst hinter der Enklave Ceuta.
Erster Kontaktpunkt , nachem wir in Marokko eingereist sind, ist ein Kaffeestopp mit Geldautomat. Man will ja schließlich "flüssig" sein
Dann wird es Zeit, auf direktem Weg nach Chefchaouen weiterzufahren. Wir wollen schließlich noch ein wenig durch die Stadt schlendern.
Nach unserer Abreise aus Chefchaouen wurden wir zunächst durch ein grünes Tal mit schönen kurvenreichen Straßen geführt. Das Mittagessen fand neben einer römischen Siedlung, Volubilis, statt. Am Nachmittag gingen wir durch einen großen landwirtschaftlichen Gebiet. Den Tag in einem Skigebiet in einem schönen und warmen Hotel ausklingen lassen
Der Plan des heutigen Fahrtags war, durch die Zedernwälder zu den dort lebenden Makaken zu fahren. Die Sonne musste sich morgens aber erst noch ihren Weg durch die Wolken bahnen, denn es war einfach noch zu kalt für die Affen. Offensichtlich schliefen sie noch um diese Morgenzeit. Zumindest konnten wir einige Fotos von den Zedernbäumen machen. Danach ging es weiter Richtung Khenifra, wo wir uns mit einem leckeren Lunch für die restliche Strecke nach Bin el Ouidane stärkten.
A lovely relaxing riding to with several highlights: waterfalls, great roads and an area were it looks as if time has stood still. Also perfect riding conditions namely dry, not to warm and sunshine
Eine schöne, entspannte Tag mit mehreren Highlights: Wasserfälle, tolle Straßen und eine Gegend, in der es aussieht, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Auch perfekte Fahrbedingungen: trocken, nicht zu warm und Sonnenschein
Nach unserem ausgedehnten Besuch der Stadt Marrakesch freuen wir uns darauf, mit unseren Motorrädern weiter zu fahren. Unsere heutige Route führt uns über die Berge des Hohen Atlas und dann vorbei an den Überbleibseln der Geschichte Marokkos. Südlich des Gebirges leben die Berber, die einst unter der Führung der Glaoui-Familie standen. Die Ruine der Kashbah zeugt vom Wohlstand, mit dem diese Region einst gesegnet war.
Ait Benhaddou, eine Ansammlung von Kashbas, ist ein weiteres Highlgiht auf unserer Route durch diese wunderschöne Bergregion Marokkos. An vielen Stellen sind immer noch die Schäden zu sehen, die das Erdbeben letztes Jahr hinterlassen hat.
Die Vorfreude war groß - alle in der Gruppe freuten sich auf unser Wüstenabenteuer, das wir heute im marokkanischen Teil der Sahara - dem Erg Chebbi erleben werden!
Als erstes Highligjt heute Morgen fuhren wir aber noch einmal in eine der Schluchten des Atlasgebirges - die Thodra Schlucht..
Nachdem uns Jan mittags mit einem leckeren Picknick verköstigt hatte, fuhren wir auf unserer Route weiter in die immer trockener und wüstenähnlicher werdende Landschaft.
Noch leicht schläfrig von unserem gestrigen Trommelabend am Lagerfeuer "schaukelten" wir wieder zu unserem Hotel zurück.
Auch am Morgen lässt uns die Wüste ihre wunderbare Sitlle genießen.