Freitag, 5. April 2024 | Axel Gert Schneider / Sebastian Gohlke | Europa
Christoph Kolumbus Tour CCC2401
Willkommen von Sebastian und Axel in Malagá
Heute ist der Tag der Tage - wo wir unsere Fahrer treffen und der Start der Tour ist!!!!
Wie sieht also der Masterplan für heute aus? Nun, wir werden uns um 16:30 Uhr treffen und dann werden wir unser berühmtes Welcome Briefing und die Übergabe der Bikes haben. Beim Briefing selbst werden wir die Tour vorstellen und auf einige unserer Highlights eingehen, die wir in den nächsten 10 Tagen sehen werden. Worauf wir beide uns aber am meisten freuen ist unsere Gruppe kennen zu lernen mit der wir unvergessliche Momente in dieser traumhaften Landschaft von Spanien und Portugal erleben werde. Nun heißt es die Daumen drücken für gutes Wetter und dann sollte unserer unvergesslichen Reise nichts mehr im Weg stehen.
Also, wenn Ihr euch nicht sicher seid, ob ihr diese Tour buchen sollt!? Folgt unseren Blog zu dieser Tour & vielleicht hilft er herauszufinden, ob diese Tour die richtige für Sie ist.
Nun aber los es ist Zeit, sich zu treffen, also bleibt dran und ihr werdet hier jeden Tag sehen, was wir gemacht haben.
Sebastian & Axel
Um die Stadt und die Geschichte Andalusiens besser kennenzulernen, hatten sich Eberhardt, Barbara und Daniel bereits im Vorfeld dazu entschlossen eine geführte Stadttour zu machen. Daniels Kumpel David wollte spontan mitkommen und so waren wir dann gesamt zu fünft.
Wir begannen in der zentralen Markthalle Atarazanas. Es war noch früh und wir konnten in Ruhe und ohne Gedränge die frischen Waren bestaunen. Eine kleine Verköstigung der tropischen Frucht Chirimoya war erkenntnisreich.
Anschließend führte unser Spaziergang voller Einblicke in die umtriebige Vergangenheit Andalusiens entlang des Hafens und des Paseos bis zum Beginn der Gibralfaro Burg, doch der Anstieg war zu steil und so nahmen wir besser das Taxi nach oben.
Ein großartiger Ausblick über die Stadt belohnte uns und wir lernten einiges über die Festung. Weiter unten am Berg ging es nun in den muslimischen Palast alter Tage. Das Alcáza.
Die Sonne kam endlich heraus und wir konnten zum Mittag bei herrlichem Wetter auf der Placa Merced diverse Tapas ausprobieren. Eine verdiente Pause.
Im Anschluss besuchten wir Pablo Picassos Geburtshaus und bewunderten einige seiner Skizzen. Ein wunderbarer kleiner Einblick in die Welt des Künstlers.
Zuletzt ging es für uns nun noch zum Wahrzeichen der Stadt, der Kathedrale de la Encarnación. Beeindruckt dieser Höhen und Kunstarbeiten kamen wir etwas geplättet wieder hinaus. Die Zeit rannte uns leider davon und wir wollten pünktlich zur Motorradübergabe wieder da sein. So machten wir uns wieder auf den Rückweg, mit einem besseren Verständnis der Region und einer schönen gemeinsam Zeit reicher.
Willkommen an Tag 2 unserer Tour
Unser erster Fahrtag führt uns heute die Küste hinunter und dann in die Berge nach Ronda. Aber bevor wir Ronda erkunden gibt es eine atemberaubende kurvenreiche Straße welche eine der berühmtesten Straßen hier unten in Spanien ist und Sie sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen wenn Sie hier sind, dieses Kunstwerk zu genießen. Nun, in unserem Fall hatten wir nicht ganz so viel Glück, denn Petrus war uns am Morgen nicht so wohlgesonnen. Regen und Nebel waren unsere Begleiter auf der Fahrt. In Ronda angekommen stellten wir die Motorräder ab und fuhren zu einer der ältesten Stierkampfarenen Spaniens und natürlich zur Puente Nueva, der alten Brücke zwischen der Altstadt und dem neuen Teil der Stadt. Dann war es Zeit um die Akkus aufzuladen – Mittag in einer der zahlreichen kleinen Restaurants in einer der charmanten kleinen Gassen. Tja und dann mussten wir weiter, denn es sind noch einige Kilometer bis zu unserem endgültigen Ziel - Sevilla, wo wir 2 Tage bleiben werden. Die Nachmittagsfahrt selbst war auf einigen Abschnitten ein Traum - Warum? Einfach weil der Asphalt trocken war und überhaupt kein Verkehr und eine Kurve nach der anderen kam.
Jetzt sind wir in Sevilla und mal sehen, was der nächste Tag so bringt, also bleibt dran und wir sehen uns morgen hier.
Sebastian und Axel
Tag 3 Sevilla
Der tiefgraue Himmel und stürmisch nasse Böen vor dem Fenster versprechen schon früh am Morgen kein gutes Motorradwetter. So entscheiden wir uns für einen Rundgang durch die Stadt, um ein Gefühl für Sevilla zu bekommen. Es ist ein Rasttag und so kann jeder ausschlafen oder die Zeit nach eigenen Vorstellungen gestalten.
Axel und ich gehen mit einem Teil der Gruppe zunächst durch das beschauliche Viertel Triana. Heute ist Gründonnerstag und die ersten Osterfestivitäten finden bereits statt. Die Markthalle ist zum Glück trotzdem geöffnet und so probieren wir uns durch die eine oder andere Kleinigkeit der spanischen Küche.
Unser Spaziergang führt uns weiter über die ikonische Bogenbrücke hinüber ins alte Sevilla. Natürlich betrachten wir die Replica eines der Schiffe mit denen Christopher Columbus die Westroute entdeckte. Staunen!
Entlang des Toro del Oro und hinein ins Gassengewirr. Nach einigen Minuten kommen wir vor dem Real Alcazaba sowie der Kathedrale an. Hier geben wir eine kurze Geschichtsstunde und verstehen die Komplexität der letzten 1500 Jahre. Nun machen sich einige auf, um weiter in der Stadt herumzuschländern und andere besuchen eine der beiden Highlights Sevillas.
Am Abend treffen wir uns zu einem besonderen kulturellen Erlebnis. Flamenco!!!
Tag 4 Sevilla-Faro
Nun ist es also soweit. Wir fahren nach Portugal. Unser Thema des Tages. Doch zunächst müssen wir auch den vierten Tag in Folge die Zähne zusammen beißen und durch seltenen Regen in Andalusien fahren.
In Niebla machen wir Halt und kehren für einen wirklich leckeren Kaffee ein. Sagenhaft! Und es kommt noch besser: der Regen soll in 10 Minuten aufhören und tatsächlich tröpfelt es nur noch leicht, als wir uns koffeinberauscht auf den Weg nach Huelva machen.
Eigentlich eine unspektakuläre spanische Stadt, doch hier bewundern wir bei unterdessen strahlend blauem Himmel das Christopher Columbus Monument und erfahren einige interassante Fakten über diese historische Figur.
Es ist noch nicht ganz Mittagszeit und so fahren wir noch ein Stück weiter ins Stranddorf Punta Umbria. Hier genießen wir gute spanische Küche und sitzen mit allerlei locals zum Karfreitagsmittag zusammen. Ein riesiger Topf Paella Marinera wurde fröhlich geteilt.
Nun geht es aber tatsächlich nach Portugal und wir überqueren die Landesgrenze über die riesige Brücke. Hier gewinnen wir eine Stunde und können kurz für einen Nachmittagskaffee anhalten.
Auf dem letzten Abschnitt nach Faro erwischen wir leider doch noch eine kurze aber starke Regenperiode, doch vermindert das nicht unsere gute Laune. Die Gruppe wächst langsam zusammen. Jetzt freuen wir uns auf einen schönen Abend zusammen in Faro, dem Tor zur Algarve.
Tag 5 Sevilla-Faro
Neuer Tag, neues Glück. Im sonnenverwöhnten Süden der iberischen Halbinsel erwischt uns am Morgen auf dem ersten Abschnitt erneut starker Regen. Doch sind wir ja unterdessen erprobt darin und kommen gut durch und entlang der südlichen Küste Portugals.
Nach einer Stunde etwa klart es auf und wir entscheiden uns in die Monchique Berge zu fahren, um endlich mal auf unsere fahrerischen Kosten zu kommen. Und welch eine Freude es ist. Strahlend und grinsend erreichen wir unseren ersten Cafestop in Monchique. Die Strecke führt uns weiter einen Teil durch die Berge und wieder hinunter an die Westküste. Kleine leere Straßen erfordern Aufmerksamkeit. Wir sehen das verschlafene Hinterland Portugals. Herrlich. Kurz darauf erreichen wir unsere Mittagspause. Ein kleines, aber nettes Restaurant.
Von hier geht es nun immer entlang der Steilküste nach Norden bis nach Sines. Wir machen noch Halt in Milfontes und genießen diese wunderbare Bucht und die Strände. Eine kleine Bar lädt zum Kaffe, bevor es final nach Sines geht.
Sines nach Lissabon
Sagen wir es mal so - Heute war der Tag- Was mag ich damit sagen!?
Wir starteten in den Tag wie immer mit etwas Regen und es war nicht klar, wie Petrus Plan in Bezug auf Regen sein würde. Aber am Ende als wir alle unsere Motorräder in Lissabon geparkt haben und als die Helme abgenommen wurden, konnte man das Lächeln in unseren Gesichtern sehen, wie diese Fahrt heute gewesen ist. Am Morgen selbst starteten wir unsere Fahrt in Richtung Grandola durch den Korkeichenwald und die Straßen waren so, wie wir sie mögen - schön kurvig mit einer atemberaubenden Landschaft rechts und links der Straße. Nach einem Kaffee und einem Blick auf das Wetterradar beschloss ich, eine weitere kurvenreiche Straße in Richtung Sines zu fahren, um einer Regenfront auszuweichen, die sich auf uns zubewegte, und es hat funktioniert. Nach all diesem Spaß war es an der Zeit, nach Setubal weiterzufahren, wo wir zu Mittag aßen und die Festung mit einem atemberaubenden Blick über die Bucht von Setubal besuchten. Von dort aus ging es weiter in Richtung Westen, wo wir eine sonnige Fahrt zum Kap Epichel genossen. Nach einem Kaffee und ein paar kleinen Snacks fuhren wir nach Lissabon, wo wir die nächsten zwei Tage bleiben werden. Alles in einem war das ein Tag, auf den wir gewartet haben - fast kein Regen, tolle Straßen und eine Menge Spaß und das im Herzen Portugals.
Ich möchte mich bei euch für diesen Tag bedanken - es war toll, heute mit euch zu fahren - Axel
Morgen ist also Ruhetag und wir werden die Innenstadt von Lissabon erkunden, also bleibt dran
Sebastian und Axel
Lissabon
Die Entscheidung des Tages: Fahren oder Wandern - durch die Stadt
Willkommen zum Ruhetag hier in Lissabon. Die Stadt ist auf 5 Hügeln gebaut und ist Die Stadt Portugals, die Du sehen solltest. Wenn Du hier durch die Straßen spazierst, den Straßenmusikern zuhörst und obendrein noch ein paar der Süßigkeiten aus den fast 500 Bäckereien an jeder Ecke genießt - dann bist Du in Lissabon angekommen. Aber am Anfang sollte man sich überlegen, wie man die Stadt erkunden möchte!!! Du könntest es wie ich machen und zu Fuß gehen, was bedeutet, dass du ein gutes Training hast, die es dir erlaubt, alles ohne Reue zu essen oder du nimmst die Straßenbahn 28, um herumzukommen. Und natürlich gibt es haufenweise Tuk Tuk's, die dich zu den Hotspots der Stadt bringen und dir eine schöne Stadtrundfahrt bieten. Egal auf welche Weise eins steht fest Du wirst einen tollen Tag haben. Und in unserem Fall werden wir nach all diesem Wandern bzw. Tuk Tuk fahren heute Abend noch zu einem Fado-Abendessen gehen, was man unbedingt machen sollte - wenn man einmal in seinem Leben hier ist.
Tja, und nach all diesen Eindrücken heißt es heute gut schlafen, denn morgen geht unsere Reise weiter - zurück nach Spanien. Tja, das war ein weiterer Tag hier unten und nun werde ich die Bilder für sich sprechen lassen - und bevor du dich fragst: Kein Motorrad fahren???? Nun, man kann auch heute Motorrad fahren, aber in unserem Fall haben wir beschlossen, die Stadt zu erkunden.
Also, wir sehen uns morgen.
Sebastian und Axel
Lisbon to Zafra
Here we go again – Today we will leave Lisbon and will ride almost 2000 years back in time, because we visit Evora and Elvas. But before we had to leave Lisbon over europs largest bridge which is the Vasco da Gama bridge (over 17 km long). After managing to get out of town we took the highway to have some more time for the old city’s. After all the impressions in Evora it was time to have lunch and in our case Sebastian had a surprise for us and that has been a Picknick. Right after the Picknick we moved on towards Elvas where we enjoyed a coffee and where we get ready for the last part of the day and this part has been such a pleasure!!!! Why? Simply because the sun was shining and the road was winding through the Olive tree hills. And before I forget we cross the border from Portugal to Spain. What a fun run to the end of the day!!!! All in on I would say, it was another great day and this little Edelweiss Family has been grown together and it feels like we know each other for a long time.
Tomorrow there will have a great ride through the mountains and it will be a really good riding day – but more you will see tomorrow here on the Blog
Sebastian and Axel
Lissabon nach Zafra
Es geht wieder los – denn Heute werden wir Lissabon verlassen und fast 2000 Jahre in die Vergangenheit fahren, denn wir besuchen Evora und Elvas. Doch zuvor ging es für uns über die größte Brücke Europas, die Vasco da Gama Brücke (über 17 km lang),. Nachdem wir es geschafft hatten, aus der Stadt herauszukommen, nahmen wir die Autobahn, um mehr Zeit für die Altstadt von Evora zu haben. Und nach all den Eindrücken in Evora war es an der Zeit, zu Mittag zu essen und in unserem Fall hatte Sebastian eine Überraschung für uns, nämlich ein Picknick. Tja und dannging unsere Reise weiter nach Elvas, wo wir einen Kaffee genossen und uns auf den letzten Teil des Tages vorbereiteten und dieser Teil war ein solches Vergnügen!!!! Und warum? Ganz einfach, weil die Sonne schien und die Straße sich durch die Olivenbaumhügel schlängelte. Und bevor ich es vergesse, wir überquerten heute die Grenze von Portugal nach Spanien. Was für ein genialer Abschluss zum Ende des Tages – es war einfach nur Motorrad fahren zum genießen!!!! Alles in allem würde ich sagen, es war wieder ein toller Tag und die kleine Edelweiss Familie ist zusammengewachsen und es fühlt sich an, als würden wir uns schon lange kennen.
Morgen steht ein wird es noch besser denn wir werden durch die Berge fahren und das bedeutet Kurven Kurven – sagte Ich Kurven!? Es wird Kurvig!!!! Mehr verrat ich jetzt aber nicht daher schaut morgen wieder bei uns vorbei
Sebastian und Axel
Es ist nass im Innenhof. Und das sollte es nicht sein. Wir stehen früh auf für diesen schönen Fahrtag und werden mit Regen begrüßt. Unterdessen Normalität.
Los geht es für uns aus Zafra gegen 08.30 Uhr. Nebelbänke liegen über Orangenbaumhainen. Nach gut 1 1/2h erreichen wir das schöne Llerena und genießen einen Kaffee mit Blick auf die Plaza Espanha. Sogar ein lokaler Radiosender möchte mehr wissen und fragt uns aus. Einige Sonnenstrahlen können wir erspähen und so machen wir uns weiter auf in die Sierra Morena gen Süden.
Wir werden mit idyllischen Tälern belohnt und genießen die Fahrt bis zum Mittag und durch die Sierra de Hornachuelos. Da Córdoba am Nachmittag wartet, machen wir keine allzulange Mittagspause. Noch eine halbe Stunde traumhafte Straße hinaus aus den Hügeln und ab in die historische Stadt. Hier haben wir noch Zeit, um in die Mezquita zu gehen oder einfach die kleinen Straßen zu genießen. Traumhaft!
Am Abend genießen wir vorzügliches Essen in andalusischem Ambiente!
Cordoba nach Malaga
Ein letzter Tanz als Familie auf der Christoph Kolumbus Tour
Diesen Fahrtag werden wir nie vergessen!!! Wir starteten mit Sonne im Gesicht aus Córdoba heraus und dann, nun ja, dann versuchten der Morgennebel und die Wolken uns eine Weile zu ärgern - aber keine Chance. Nach einer Weile verschwinden sie und wir genießen bis zum ersten Kaffeestopp die Schönheit Andalusiens. Überall Olivenbäume und wir sind mittendrin auf einer traumhaften Straße. Am Morgen hatte ich ihnen versprochen, dass Ich ihnen zeigen werde, was Andalusien für mich ist und das begann gleich nach dem Kaffee. Wir tauchten tiefer in die Gebirgskette Richtung Süden ein, auf kleinen, sehr kurvigen Straßen + einer wunderschönen asphaltierten Straße und nach jeder Ecke könnte man anhalten, um ein Foto zu machen. In der Mitte der Strecke gab es kehrten wir zum Mittagessen ein , und was wir übrigens brauchten denn es war purer Fahrspaß!!!! Einige von uns fragten mehr oder weniger, ob diese Strecke echt ist ? Und ja, sie ist es, für mich war dieser Tag mit Abstand der beste Fahrtag auf der Tour. Nicht nur wegen der Fahrt! Es ist eine einfache Formel: Man braucht eine tolle Gruppe, die gerne fährt, die aufeinander achtet, die neben der Fahrt tolle Gespräche führt - all das hatten wir und deshalb hat uns dieser Tag so gut gefallen, dass Worte diese Fahrt nicht wiedergeben können. Und auch wenn dieser Tag unser letzter Tag war und wir heute Abend unser letztes gemeinsames Abendessen hatten, haben wir jeden Moment so sehr genossen.
In Málaga angekommen, war es Zeit, die Schlüssel der geliebten Motorräder zurückzugeben und wir fingen auf dem Parkplatz schon an, über die Momente zu plaudern, die wir erlebt hatten. Ahh diese Gruppe passt so gut zusammen - es war ein Familiengefühl während der Tour und am Abendtisch. All die Geburtstage, die Fahrt, der Regen, die Orte, die wir gesehen haben und so vieles mehr.
Nun, jede Tour geht zu Ende, aber das Ende einer Tour ist kurz vor der nächsten und so hoffen wir, dass wir uns wiedersehen, um noch mehr solcher Momente zu teilen.
Danke für eine großartige Tour von
Sebastian und Axel