Willkommen in Südfrankreich. Eine Gegend wie geschaffen fürs Motorradfahren, mit traumhaften Straßen, einer wunderschönen Landschaft und jeder Menge Kultur, die es zu entdecken gilt.

Heute geht es weiter Richtung Westen in das Département Vaucluse mit Avignon als dem heutigen Tagesziel.

Unser erster Stop des Tages in in der zauberhaften kleinen Ortschaft Roussillion, in der einige von uns die Zeit für einen kleinen Erkundungsspaziergang nutzten, während der Rest sich einen Kaffee gönnte.

In Frankreich gibt es unzählige von diesen malerischen kleinen Orten, Gordes ist einer davon.

Lauren hat die Aussicht in Sault, wo wir zu Mittag eingekehrt sind, perfekt eingefangen.

Leider war es am am Mont Ventoux ziemlich neblig, auch wenn es den Schafen scheinbar nichts ausgemacht hat. Zum Glück war unten im Tal die Sicht dann wieder traumhaft schön.

Paul hat für uns "Boot Beer" organisiert, die perfekte Erfrischung nach einem tollen Fahrtag.

Unser Hotel in Avignon war sehr beeindruckend, das Abendessen und das Servicepersonal einfach nur ausgezeichnet.

Unseren Rasttag verbrachten wir in einem bezaubernden Hotel in La Muse, das sogar einen Pool hatte.

Während einige von uns den Rasttag nutzten,  um zu entspannen und für die noch kommenden aufregenden Fahrtage erholt zu sein, drehte der Rest eine kleine Runde in der Gegend.

Eines der Highlights in dieser Gegend ist - abgesehen von den tollen Motorradstrecken - die 1897 von Louis Armand entdeckte Höhle Aven Armand, die über und über mit Stalagmiten und Stalaktiten gefüllt ist.

Todd und Lauren entschieden sich für eine andere Route und entdeckten das Viaduc de Millau, eine der höchsten Brücken der Welt.

Es viel uns etwas schwer, unser bezauberndes Hotel hinter uns zu lassen, aber ein weiterer toller Fahrtag liegt vor uns.

Tolle Aussicht vom Col de la Bataille

Paul hat für uns ein tolles Picknick mit einigen leckeren französischen Spezialitäten zubereitet.

Todd und Lauren beim wohlverdienten Kaffeestopp.

Todd and Lauren at the well deserved coffee stop.

Edemar und Aline entdeckten einen Elefanten beim Spaziergang in Chambery.

Eine willkommene Erfrischung nach einem Fahrtag im schönen Frankreich.

Heute haben wir das erste mal auf dieser Tour schlechtes Wetter.

Abwarten bis es aufhört zu regnen.

Wenn man schon in Italien ist, muss man natürlich auch die italienische Küche geniessen.

Kaum waren wir an unserem bezaubernden Hotel angekommen, war das Wetter wieder hervorragend, und wir konnten noch ein paar Drinks im Freien geniessen.

Marlene und Klaus nach einem herausfordernden Fahrtag.

Bereit fürs Abendessen.

Edemar und Aline

Was für eine tolle Auswahl an verschiedenen Käsen.