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Three weeks of New Zealand are over - CNS1502

Saturday, November 28, 2015 | Thomas Ritt | Pacific

Day 5 & 6: the Bay of Islands and back to Auckland

Der Wetterbericht für Freitag und Samstag ist desaströs, doch das verdirbt uns die gute Laune nicht. Bay of Islands heißt das Ziel heute, eine der schönsten und beliebtesten Gegenden Neuseelands. Wir besuchen die ältesten Gebäude des Landes und den Ort, an dem 1840 der Vertrag von Waitangi unterschrieben wurde, ein Ereignis, das als Geburt der Nation gilt. Wir besuchen die berühmtesten Toiletten der Welt - designed by Friedensreich Hundertwasser - und nehmen dann die Old Russell Road in Angriff, die auf über 60 km zahllose Kurven und viele herrliche Ausblicke bietet. Leider ist sie nicht ganz trocken, deshalb setzen die Fußrasten nur hin und wieder einmal auf.

Am letzten Tag regnet es bereits am Morgen leicht, wir nehmen die Fähre von Russell zurück aufs "Festland". In Whangarei schüttet es wie aus Kübeln und wir beschließen, direkt nach Auckland zu fahren, doch nur 10 Minuten später scheint die Sonne wieder, bei schwülen 28°. Willkommen in Neuseeland, das Klima hier ist eben immer für eine Überraschung gut. Und so kommt es, dass wir noch einen Abstecher zur Küste machen, gemütlich einen Kaffee am Strand trinken und uns nur schwer von unseren Motorrädern verabschieden können. Bye bye New Zealand, es war ein Traum. Wieder einmal...

A previsão do tempo para sexta-feira e sábado é desastroso, mas isso não estragar-nos o bom humor. Bay of Islands é o alvo de hoje, um dos melhores campo amou na Nova Zelândia. Nós visitar os edifícios mais antigos do país e do local onde foi assinado o Tratado de Waitangi 1840, um evento que é considerado o nascimento da nação. Nós visitar as famosas casas de banho do mundo - projetado por Friedensreich Hundertwasser - e depois tome a Old Russell Road no ataque, que tem mais de 60 km inúmeras curvas e muitas belas vistas. Infelizmente, não é completamente seca, então as estacas colocar apenas de vez em quando para.

No último dia ele já chove na luz da manhã, nós tomar a balsa de Russell volta para o "continente". Em Whangarei derrama para baixo com chuva e nós decidimos ir diretamente para Auckland, ainda apenas 10 minutos mais tarde, o sol vai brilhar novamente em sufocantes 28 °. Bem-vindo à Nova Zelândia, o clima aqui é apenas bom para sempre uma surpresa. E assim acontece que nós não fazer uma viagem para a costa, aconchegante de um café na praia e achamos difícil de dizer adeus a nossas bicicletas. Bye bye Nova Zelândia, que era um sonho. Mais uma vez ...

Breakfast in Mangonui
This is Eva, showing us how it's done!
The war canoe at Waitangi is the largest one in the world. It is more than 20 m long and was carved from one massive Kauri tree
Zippy occupies the best spot on the beach at Waipu
The coffee is good and also important, since Gerhard's rock-hard cookies are indigestable without it...
Teiga on the beach. Meanwhile, aliens prepare for landing on planet Earth...
No, this is not a volcano. The clouds were just awesome!
The last dinner: Eva and TG Thomas are trying to teach Teiga the german/austrian custom of establishing eye contact while touching glasses
Eva: "uh, I wonder if I should have some more of this..."
Teiga: "uh, this is sweet. I think I need some Tequila now!"

Day 3 & 4: The Kauri Forest & Cape Reinga

Die kleine Lodge, in der wir die Nacht verbracht hatten, liegt noch unter dicken Wolken, als wir aufbrechen Richtung Westküste. Doch die Sonne trocknet den Asphalt schnell, und in weiten Schwüngen streben wir dem ersten Highlight des Tages zu. Neuseelands längster Strand misst 110 km und ist völlig menschenleer. Das liegt vor allem am kalten Wasser und der wilden Brandung, schwimmen ist hier lebensgefährlich. Auf dem Strand zu fahren ist ebenfalls gefährlich, da die Wellen selbst größere Autos innerhalb von Sekunden ins Meer ziehen können. Eva, die "nur für ein schnelles Foto" ihre GS auf den Sand fährt, kann ein Lied davon singen, fast wäre sie ein Opfer der Fluten geworden.

Der Highway 12 windet sich durch endloses Farmland nach Norden und wir folgen ihm, denn er führt uns zu den Kauris, riesige, majestätische Bäume, die einst im gesamten Norden der Nordinsel verbreitet waren. Fast alle wurden gefällt und das Holz verarbeitet und exportiert, doch einige konnten gerettet werden. Tane Mahuta, der Gott des Waldes, ist der größte und älteste, bei seinem Anblick werden alle still und ehrfürchtig. Naja, fast alle...

Doch der Tag ist noch nicht zu Ende: ein herrlicher Blick über Hokianga Harbour, ein Picknick aus dem Stehgreif in Opononi, eine kleine Fährüberfahrt und dann noch der Hammer: die Straße durch die Mangamuka Gorge ist ultra-kurvig und bietet Fahrspaß vom Feinsten.

In der Mythologie der Maori spielt die Nordspitze der Nordinsel eine ganz besondere Rolle. Hier verlassen die Seelen der Verstorbenen das Land und reisen zurück in die spirituelle Heimat, nach Hawaiki. Dementsprechend ist Cape Reinga "tapu", also heilig, essen, campen und sonstige Gotteslästerungen sind verboten. Bei unserem Besuch ziehen my(s)tische Nebelschwaden vom Pazifik her über die Klippen, darüber wölbt sich ein tiefbleuer Himmel. Es ist ein faszinierender Ort, an dem wir fast zwei Stunden verbringen.

Nach Mangonui, unserem Übernachtungsort, ist es nicht mehr weit und so sind wir bereits früh in unserer Lodge hoch über der Bucht. Auch hier ist die Aussicht fantastisch. Und so meldet sich der Autor jetzt ab, der sonnige Garten wartet...

O pequeno hotel onde passou a noite, ainda se encontra sob espessas nuvens, como nós deixamos a costa oeste. Mas o sol secou o asfalto rapidamente, e em movimentos largos, nós nos esforçamos para o primeiro destaque do dia. Maior praia da Nova Zelândia mede 110 quilômetros e é completamente deserta. Isto é principalmente devido à água fria eo surf selvagem, a natação é perigoso aqui. Condução na praia também é perigoso porque as ondas pode puxar carros maiores dentro de segundos para o próprio mar. Eva, sua GS passeios na areia "apenas para uma foto rápida" pode cantar essa música, ela quase se tornou uma vítima das inundações.

A Rodovia 12 ventos através da terra sem fim para o norte e nós o seguimos, porque ele nos leva aos búzios, enorme, árvores majestosas que antes eram comuns em todo o norte da Ilha do Norte. Quase todos foram derrubados e transformados e exportados a madeira, mas alguns poderiam ser resgatados. Tane Mahuta, o deus da floresta, é a maior e mais antiga, à vista de toda a ficar quieto e reverente. Bem, quase tudo ...

Mas o dia ainda não acabou: uma vista magnífica sobre Hokianga Harbour, um piquenique de improviso em Opononi, uma pequena balsa e depois o martelo: a estrada através da Mangamuka Gorge é ultra-curvilíneo e oferece o prazer de condução no seu melhor.

Na mitologia do Maori, na ponta norte da Ilha do Norte desempenha um papel muito especial. Aqui as almas dos defuntos a deixar o país e viajar de volta para a casa espiritual, a Hawaiki. Assim, Cape Reinga "tapu", tão santo, comida, camping e outras blasfêmias são proibidos. Durante a nossa visita minha desenhar (s) de nevoeiro Tabelas do Oceano Pacífico sobre o penhasco, prestes a deformar um céu profundamente Bleuer. É um lugar fascinante onde passamos quase duas horas.

Depois de Mangonui, nossa parada durante a noite, não está longe, e por isso estamos muito cedo na nossa lodge alta acima da baía. Mais uma vez, a vista é fantástica. E assim o autor assina agora, esperando ensolarado jardim ...

The famous lighthouse at Cape Reinga
Spectacular scenery at the cape
Where two oceans meet...
Years ago Teiga almost invented the actioncam. For some reason this early prototype never made it to the stores.
Eva, heading back south from Cape Reinga
What an amazing ride!
It's not 2 km of curves, but 20!
Our motel in Mangonui advertises its five rooms with "amazing views". That's what they are, amazing!
View from the kitchen window: also amazing!
If this doesn't look like paradise, then what does?
The full moon, as observed from our dinner restaurant...
The "Lord of the Forest" is the world's largest living Kauri tree. Around 2000 years old, his trunk measures over 17 m (55 ft) in circumfence!
Boardwalks lead through the last remaining Kauri forest in New Zealand
Amazing view of Hokianga Harbour
Mural in Rawhene
Typical scenery around Hokianga
The group high above Piha Beach

Day 1 & 2: Coromandel & the Western Beaches

Ein azurblauer Himmel wölbt sich über Auckland, als wir Montag morgens aufbrechen, um den Norden der Nordinsel genauer unter die Lupe zu nehmen. Um die "Stadt der Segel" zu verlassen, wählen wir nicht den profanen Weg über die Autobahn, sondern cruisen am Meer entlang durch einige der teuersten Viertel der Stadt. Beim ersten Kaffee, direkt am herrlichen Strand von Maraetai, wird uns bereits warm ums Herz, nicht nur ob der herrlichen Landschaft, sondern auch durch die Sonne, die uns einheizt, 21°C, das sind wir nicht mehr gewohnt.

Die Coromandel empfängt uns mit einer Traumstraße, die sich unmittelbar am Meer entlang in engen Kurven um die Klippen windet. Herrliche Ausblicke tun sich auf, wir sind hin- und hergerissen zwischen "Gas geben" und "Fotos machen". Zu Mittag wünscht sich Eva ein uriges Fischlokal, eine Holzhütte am Strand, so richtig originell, und was wir finden, ist ein Volltreffer. Die frischen Muscheln und Austern geben uns die Kraft, die auch weiterhin äußerst kurvige Traumstraße nach Tairua zu bewältigen.

Am nächsten Tag ist uns die Sonne immer noch treu, gut gelaunt machen wir uns auf den langen Weg nach Whangarei. Nur wenige Kilometer westlich der Millionenstadt Auckland gibt es ein paar herrliche schwarze Sandstrände, umgeben von steilen Hügeln, die mit dichtem Regenwald bedeckt sind. In Piha Beach machen wir Mittagspause und viele Fotos. Zum ersten Mal in über 2 Wochen geraten wir in unserer Motorradmontur ins Schwitzen. Da hilft nur Fahrtwind, und so machen wir uns wieder auf, gen Norden, auf verkehrsarmen Nebenstraßen. Noch ein letzter Stopp im Kauri-Museum, wo wir Einblick erhalten in das Leben und Sterben dieser majestätischen Baumriesen. Morgen werden wir die größten, noch lebenden Exemplare bestaunen.

Um céu azul arcos sobre Auckland, à medida que começam na segunda-feira de manhã para tomar o norte da Ilha do Norte mais de perto. Para sair da "Cidade das Velas", nós não escolhemos o caminho profanar outro lado da rodovia, mas cruzeiro ao longo do mar através de algumas das áreas mais caras da cidade. O primeiro café, à direita na magnífica praia de Maraetai, já aquece o nosso coração, não só por causa da bela paisagem, mas também o sol, a einheizt nós, 21 ° C, o que já não estamos acostumados.

The Coromandel nos acolhe com um sonho estrada que serpenteia ao longo do mar diretamente em curvas apertadas em torno das falésias. Vistas deslumbrantes para fazer, estamos rasgado "acelerar" e entre "tirar fotos". Ao meio-dia, Eva quer um restaurante de frutos do mar pitoresca, uma cabana de madeira na praia, realmente original, e o que encontramos é um golpe direto. Os mexilhões e ostras frescas dão-nos a força para continuar a lidar com a estrada de sonho extremamente curvilínea para Tairua.

No dia seguinte o sol nos é ainda leal, bem-humorado começamos o longo caminho para Whangarei. Apenas alguns quilômetros a oeste da metrópole de Auckland há algumas belas praias de areia preta, cercado por morros íngremes, que são cobertos com densa floresta tropical. Na praia de Piha paramos para almoçar e um monte de fotos. Pela primeira vez em mais de duas semanas de entrar em nosso suor engrenagem da motocicleta. Só há vento e, por isso, começar de novo, para o norte, em estradas laterais. Uma última parada no Museu Kauri, onde temos uma visão sobre a vida ea morte deste majestoso árvores gigantes. Amanhã vamos maravilhar-se com o maior, sobrevivendo cópias.

Teiga, interviewing himself for his own (very extensive!!!) travel blog: http://www.teigadventurenovazelandia.blogspot.com.br
Interesting rock formation, don't you think?
Eva, setting up her camera for yet another group pic
Teiga, Eva, Martina and Gerhard with Auckland's city skyline
Coromandel Road, wedged between sea and land
Teiga and TG Thomas
The girls. Photo proudly supplied by Gerhard!
This is a promising lunch place!
Teiga had battered oysters
Eva went for battered mussels
And Gerhard couldn't decide, so he had both...
Coromandel Road is simply spectacular!
View from Cathedral Cove lookout
Teiga and the boot beer
Our lodge in Tairua
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Wednesday, November 25, 2015 at 11:01

Today was very important to me cause I road in the most and sensational road in my life. The banked corners and almost 180 degrees was breathtaking. For those who want to ride a motorcycle and cornering in beatifu places, this place is here.
Hugs
Philip
Tuesday, November 24, 2015 at 10:07

Pretty sceneries and dry pavement. Nice.

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