Friday, September 30, 2022 | Thomas Fellechner | Europe
the scooter gang
Our base camp in Opatija greeted us yesterday a little damp. The great thing about this tour is that we don't have to change hotels. So we can choose the best routes to escape the rain. No sooner said than done. So today we set our sights on the south of the Istrian peninsula. And hey, there's a lot to see. The roads are still a little wet in the morning. But the weather gets better and better the further south we go. Arrived in Pula we marvel at the 2000 year old Roman amphitheater. And enjoy a delicious capuccino. Then we continue to Rovinj, one of the most beautiful places in Croatia. After a short tour of the town and a delicious lunch, we will return to the hotel via narrow roads. What a day
Unser Basislager in Opatija begrüßte uns gestern ein wenig feucht. Das Tolle an dieser Tour ist, dass wir das Hotel nicht wechseln müssen. So können wir uns die besten Routen aussuchen, um dem Regen zu entgehen. Gesagt, getan. Also haben wir uns heute den Süden der Halbinsel Istriens vorgenommen. Und hey da gibts eine Menge zu sehen. Die Straßen sind noch ein wenig feucht am morgen. Doch das Wetter wird immer besser, je südlicher wir kommen. Angekommen in Pula bestaunen wir das rund 2000jahre alte Römische Amphitheater. Und genießen einen leckeren Capuccino. Danach gehts weiter nach Rovinj einem der schönsten Orte in Kroatien. Nach einem kleinen Stadtrundgang und einem leckeren Mittagessen gehts über schmale Straßen zurück ins Hotel. Was für ein Tag
Our second day of driving takes us once again to Istria. We thus escape the rain again. After a short shower in the morning, we drive over wonderfully winding roads to the westernmost point of our tour, "Porec". One of the tourist strongholds of the peninsula. But since the vacation season in Europe is actually already over, we have the place almost to ourselves. The weather is beautiful as we take place after a short city walk for lunch directly on the walls of the basilica.
After some ice cream for dessert, we continue to the Limski Canal. This is actually not a canal but rather a fjord but these are details. Another great day.
Unser zweiter Fahrtag führt uns noch einmal nach Istrien. Wir entgehen damit erneut dem Regen. Nach einer kurzen Dusche am morgen geht es über herrlich kurvige Straßen zum Westlichsten Punkt unserer Tour, "Porec". Eine der Touristischen Hochburgen der Halbinsel. Doch da die Urlaubszeit in Europa eigentlich schon vorüber ist, Haben wir den Ort fast für uns allein. Das Wetter ist herrlich als wir nach einem kurzen Stadtspaziergang zum Mittagessen direkt an den Mauern der Basilika platz nehmen.
Nach etwas Eis zum Nachtisch fahren wir weiter zum Limski Kanal. Der ist eigentlich gar kein Kanal sondern eher ein Fjord aber das sind details. Ein weiterer großartiger Tag.
Today we are going to Slovenia. And somehow it's amazing how so much changes within a few kilometers. The architecture, the vegetation, the traffic so many small details that are similar but somehow different....welcome to Europe. We drive through almost deserted villages and over beautifully winding roads towards our highlight of the day. The impressive stalactite cave in Postojna. For 200 years, this place is a tourist magnet and rightly so. We enter the cave with an ATTENTION train. After many minutes of travel, through a surreal labyrinth of dripstone formations hundreds of thousands of years old, we leave the train and walk about 1.5km through one of the most impressive cave systems of its kind in the world. Unbelievably beautiful. Afterwards we eat some streetfood downtown, before we head home. Shortly before the border we take a coffee break. The sun is still shining....... (from here on it is an insider).... we just did it
Heute geht es nach Slowenien. Und irgendwie ist es erstaunlich wie sich innerhalb weniger km so vieles ändert. Die Architektur, die Vegetation, der Verkehr so viele kleine details die zwar ähnlich aber doch irgendwie anders sind....willkommen in Europa. Wir fahren durch beinahe Menschenleere dörfer und über herrlich geschwungene Straßen unserem Tages Highlight entgegen. Der beeindruckenden Tropfsteinhöhle in Postojna. Seit 200jahren ist dieser Ort ein Touristenmagnet und zwar zurrecht. Wir fahren mit einem ACHTUNG Zug. in die Höhle ein. Nach vielen minuten Fahrt, durch ein surreal anmutendes Labyrinth aus hunderttausende Jahren alten Tropfsteinformationen verlassen wir den Zug und laufen ca. 1,5km durch eines der beeindruckensden Höhlensysteme dieser Art weltweit. Unfassbar schön. Danach verdrücken wir downtown etwas streetfood, befor wir uns auf den Heimweg machen. Kurz vor der Grenze legen wir noch eine Kaffeepause ein. NOCH scheint die Sonne....... (ab hier ist es ein insider).... wir habens einfach gemacht
Today we started the day more or less in standby. The weather forecast was not good to really bad. But we do not let bad forecasts spoil our vacation. In the morning, the weather radar gives conclusive information. The weather on the islands is good and stable. So nothing like up on the scooters and go. After all, we have a ferry to catch. No sooner said than done, we reach the ferry to Cres on time and another unforgettable day takes its course. After we have reached Cres it goes once again in a completely different landscape over wonderfully empty and winding roads. We enjoy a coffee in the harbor of Cres City. before we take the next ferry to Krk, the largest island of Croatia. There we arrive in the best weather and enjoy our lunch. Of course something with seafood
After a short walk through the old town and the best ice cream in the world. We try to get really good olive oil. Not the oil you get in every tourist store but the good stuff. After two unsuccessful attempts at a cooperative and a local farmer. We are finally found on the roadside at the stall of a local farmer. Another great day draws to a close
Heute haben wir den Tag mehr oder weniger im standby begonnen. Die Wettervorhersage war nicht gut bis wirklich schlecht. Aber wir lassen uns von schlechten Vorhersagen doch nicht unseren Urlaub vermiesen. Am morgen gibt das Wetterradar schlussenlich Aufschluss. Das Wetter auf den Inseln ist gut und Stabil. Also nichts wie rauf auf die Roller und los. Wir haben immerhin eine Fähre zu erwischen. Gesagt getan pünktlich erreichen wir die Fähre nach Cres und ein weiterer unvergesslicher Tag nimmt seinen lauf. Nachdem wir Cres erreicht haben geht es wiedereinmal in ein einer völlig anderen Landschaft über herrlich leere und Kurvenreiche Straßen. Wir genießen einen Kaffe im Hafen von Cres City. bevor wir die nächste Fähre nach Krk, der größten Insel Kroatiens, nehmen. Dort kommen wir bei bestem Wetter an und genießen unser Mittagessen. Natürlich irgendwas mit Meeresfrüchten
Nach einem kurzen Spaziergang durch die Altstadt und dem besten Eis der Welt. Versuchen wir wirklich gutes Olivenöl zu bekommen. Nicht das Öl das man in jedem Touristenshop bekommt sondern das gute Zeug. Nach zwei erfolglosen Anläufen bei einer Kooperative und einem lokalen Bauern. Werden wir schlieslich am Straßenrand bei am Verkaufstand eines lokalen Bauern fündig. Ein weiterer Großartiger Tag neigt sich dem Ende
Our last day is dawning. Normally we should have visited Risnjak National Park today, but unfortunately the weather puts a spoke in our wheel. Briefly thought.... we have here Vespas and desire to ride...... Hmmmm Italy would be cool. So up on the scooters and go to Trieste. An impressive city that we with our short visit of course do not do justice. But at least it is enough for some shopping, good food and this famous Italian lifestyle. The ride home is a bit damp but hey we have already taken bigger hurdles on this tour. Thanks guys for this unforgettable tour.
Unser letzter Tag bricht an. Normalerweise hätten wir heute den Risnjak-Nationalpark besuchen sollen, aber leider macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Kurz Nachgedacht.... wir haben hier Vespas und Lust zu fahren...... Hmmmm Italien wäre cool. Also rauf auf die Roller und ab nach Triest. Eine beindruckende Stadt der wir mit unserem unserem kurzen Besuch natürlich nicht gerecht werden. Aber immerhin reicht es für etwas Shopping, gutes Essen und diese berühmte Italienische Lebensgefühl. Die Heimfahrt ist zwar etwas feucht aber hey wir haben auf dieser Tour schon größere Hürden genommen. Danke Leute für diese unvergessliche Tour.