Die beiden Hauptattraktionen hier sind die zwei Gletscher Fox und Franz Josef. Diese mächtigen Eisfälle bieten einen unvergesslichen Anblick, vor allem wenn man sie von der Luft aus zu sehen bekommt. Ein Hubschrauberrundflug ist höchst empfehlenswert (ab ca. 230 NZ$ pro Person).
Wie die meisten anderen Gletscher heutzutage werden Fox und F.J. kleiner, obwohl in den Bergen jedes Jahr mehr Schnee zu fallen scheint. Die Klimaerwärmung bringt wärmere Luft von der Tasmansee her, wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, mehr Feuchtigkeit heißt mehr Regen und mehr Schnee auf den Bergen. Die Eisfelder, die unsere beiden Gletscher hier speisen, erhalten pro Jahr über 30 Meter Schnee, der resultierende Druck schiebt die Gletscherzunge um knapp 1 Meter pro Tag nach unten. All das und noch mehr schmilzt jedoch wieder ab.

Durch ihre Lage rund um den natürlichen Hafen von Port Nicholson wird die Stadt oft als Harbor Capital („Hafenhauptstadt“) bezeichnet. Die gegenwärtige Umgestaltung der Uferpromenade und die ständige Zunahme von Cafés und Restaurants verursachen eine permanente Veränderung des Stadtbildes. Forschungsreisende zu Fuß sollten die Standseilbahn hinauf zum Botanischen Garten nehmen, für einen tollen Rundblick über den Hafen. Vom Mt. Victoria Lookout auf der gegenüberliegenden Hafenseite kann man sich einen sogar noch eindrucksvolleren Blick gönnen. Wellingtons ‘must-see’ Attraktion ist Te Papa – Neuseelands Nationalmuseum mit seinen interessanten interaktiven und traditionellen Ausstellungen. Andere Sehenswürdigkeiten sind der Botanische Garten und das neue ‘Museum of Wellington City & Sea’, an der Queens Wharf. Für einen genaueren Blick in die politische Szene des Landes kann man an einer Tour durch das Parlamentsgebäude, das so genannte ’Beehive’ (Bienenhaus), teilnehmen. Das alte Regierungsgebäude ist das zweitgrößte Holzgebäude der Welt. Wer einen Hang zur Literatur besitzt, kann das Geburtshaus von Katherine Mansfield in Thorndon besuchen. Eine Ausstellung vermittelt Eindrücke vom Leben der berühmten Schriftstellerin. Ernsthafte Shopper werden in Wellington nicht enttäuscht werden. The Golden Mile – der lokale Spitzname für das Einkaufsgebiet am Lambton Quay, ist bekannt als eine der besten Mode-Einkaufsadressen in Neuseeland.

Die Stadt befindet sich am Ufer des kristallklaren Lake Wakatipu und ist umgeben von dramatischer Bergwelt.
Der See und die Berge machen Queenstown zu einem großen Abenteuerspielplatz. Ski fahren geht nur im Winter, aber Spaß beim Bungy oder Fallschirm springen, Schluchtschwingen, Jetboot fahren, reiten, klettern oder Kajak fahren kann man das ganze Jahr über haben. Wenn man nicht auf derartige Abenteuer steht, dann kann man sich auch beim Spazierengehen, Einkaufen oder im Spa entspannen oder einfach nur gut essen und Wein trinken. Queenstown bietet für jeden etwas. Auf dem See verkehrt die T.S.S. Earnslaw, ein Schaufelraddampfer von 1912. Mit ihrem 12 m hohen, knallroten Schornstein, dem weißen Rumpf und dem Deck aus Kauriholz ist sie ein echtes Wahrzeichen Neuseelands.

Die Westküste ist eine zerklüftete, von salziger Luft geschwängerte Abfolge von wilden Stränden und von Urwald bedeckten Hügeln, die schließlich in die Schneegipfel der Südlichen Alpen übergehen. Der schmale Küstenstreifen ist meist nicht mehr als trockengelegter Sumpf, doch der Kontrast zwischen der wilden Tasmansee auf der einen und dem Gebirge auf der anderen Seite ist einfach faszinierend.

Zwischen Taupo und Rotorua gibt es mehr als ein Dutzend Geothermalgebiete. Wai-o-tapu ("heiliges Wasser") ist das bekannteste und das meistbesuchte, während Orakeikorako ("geschmückter Ort") abseits der Hauptstraßen liegt und daher deutlich entspannter ist. Auch in Rotorua selbst riecht es oft penetrant nach Schwefel, doch daran gewöhnt man sich schnell. Die Innenstadt wurde in den letzten Jahren herausgeputzt, es gibt viele nette Lokale und man kann sehr schön spazieren gehen.

Die benachbarten Seen Tekapo und Pukaki haben dieselbe außergewöhnliche türkise Farbe, doch bei der Größe übertrifft Pukaki den Nachbarn um mehr als das Zweifache. Hauptsehenswürdigkeit hier ist der Aussichtspunkt, von dem man an klaren Tagen einen fantastischen Blick auf Mt. Cook und die umliegenden Gipfel hat, mit dem ultra-türkisen See im Vordergrund.

Die beiden Hauptattraktionen hier sind die zwei Gletscher Fox und Franz Josef. Diese mächtigen Eisfälle bieten einen unvergesslichen Anblick, vor allem wenn man sie von der Luft aus zu sehen bekommt. Ein Hubschrauberrundflug ist höchst empfehlenswert (ab ca. 230 NZ$ pro Person).
Wie die meisten anderen Gletscher heutzutage werden Fox und F.J. kleiner, obwohl in den Bergen jedes Jahr mehr Schnee zu fallen scheint. Die Klimaerwärmung bringt wärmere Luft von der Tasmansee her, wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, mehr Feuchtigkeit heißt mehr Regen und mehr Schnee auf den Bergen. Die Eisfelder, die unsere beiden Gletscher hier speisen, erhalten pro Jahr über 30 Meter Schnee, der resultierende Druck schiebt die Gletscherzunge um knapp 1 Meter pro Tag nach unten. All das und noch mehr schmilzt jedoch wieder ab.

Durch ihre Lage rund um den natürlichen Hafen von Port Nicholson wird die Stadt oft als Harbor Capital („Hafenhauptstadt“) bezeichnet. Die gegenwärtige Umgestaltung der Uferpromenade und die ständige Zunahme von Cafés und Restaurants verursachen eine permanente Veränderung des Stadtbildes. Forschungsreisende zu Fuß sollten die Standseilbahn hinauf zum Botanischen Garten nehmen, für einen tollen Rundblick über den Hafen. Vom Mt. Victoria Lookout auf der gegenüberliegenden Hafenseite kann man sich einen sogar noch eindrucksvolleren Blick gönnen. Wellingtons ‘must-see’ Attraktion ist Te Papa – Neuseelands Nationalmuseum mit seinen interessanten interaktiven und traditionellen Ausstellungen. Andere Sehenswürdigkeiten sind der Botanische Garten und das neue ‘Museum of Wellington City & Sea’, an der Queens Wharf. Für einen genaueren Blick in die politische Szene des Landes kann man an einer Tour durch das Parlamentsgebäude, das so genannte ’Beehive’ (Bienenhaus), teilnehmen. Das alte Regierungsgebäude ist das zweitgrößte Holzgebäude der Welt. Wer einen Hang zur Literatur besitzt, kann das Geburtshaus von Katherine Mansfield in Thorndon besuchen. Eine Ausstellung vermittelt Eindrücke vom Leben der berühmten Schriftstellerin. Ernsthafte Shopper werden in Wellington nicht enttäuscht werden. The Golden Mile – der lokale Spitzname für das Einkaufsgebiet am Lambton Quay, ist bekannt als eine der besten Mode-Einkaufsadressen in Neuseeland.

Die Stadt befindet sich am Ufer des kristallklaren Lake Wakatipu und ist umgeben von dramatischer Bergwelt.
Der See und die Berge machen Queenstown zu einem großen Abenteuerspielplatz. Ski fahren geht nur im Winter, aber Spaß beim Bungy oder Fallschirm springen, Schluchtschwingen, Jetboot fahren, reiten, klettern oder Kajak fahren kann man das ganze Jahr über haben. Wenn man nicht auf derartige Abenteuer steht, dann kann man sich auch beim Spazierengehen, Einkaufen oder im Spa entspannen oder einfach nur gut essen und Wein trinken. Queenstown bietet für jeden etwas. Auf dem See verkehrt die T.S.S. Earnslaw, ein Schaufelraddampfer von 1912. Mit ihrem 12 m hohen, knallroten Schornstein, dem weißen Rumpf und dem Deck aus Kauriholz ist sie ein echtes Wahrzeichen Neuseelands.

Die Westküste ist eine zerklüftete, von salziger Luft geschwängerte Abfolge von wilden Stränden und von Urwald bedeckten Hügeln, die schließlich in die Schneegipfel der Südlichen Alpen übergehen. Der schmale Küstenstreifen ist meist nicht mehr als trockengelegter Sumpf, doch der Kontrast zwischen der wilden Tasmansee auf der einen und dem Gebirge auf der anderen Seite ist einfach faszinierend.

Zwischen Taupo und Rotorua gibt es mehr als ein Dutzend Geothermalgebiete. Wai-o-tapu ("heiliges Wasser") ist das bekannteste und das meistbesuchte, während Orakeikorako ("geschmückter Ort") abseits der Hauptstraßen liegt und daher deutlich entspannter ist. Auch in Rotorua selbst riecht es oft penetrant nach Schwefel, doch daran gewöhnt man sich schnell. Die Innenstadt wurde in den letzten Jahren herausgeputzt, es gibt viele nette Lokale und man kann sehr schön spazieren gehen.

Die benachbarten Seen Tekapo und Pukaki haben dieselbe außergewöhnliche türkise Farbe, doch bei der Größe übertrifft Pukaki den Nachbarn um mehr als das Zweifache. Hauptsehenswürdigkeit hier ist der Aussichtspunkt, von dem man an klaren Tagen einen fantastischen Blick auf Mt. Cook und die umliegenden Gipfel hat, mit dem ultra-türkisen See im Vordergrund.

Cape Reinga wird allgemein als nördlichster Punkt Neuseelands angesehen. Obwohl das nicht stimmt - Surville Cliffs ragt noch etwa 3 km weiter nach Norden - ist es eine ganz besondere Erfahrung, hier zu stehen, am Leuchtturm von Cape Reinga, wo Pazifik und Tasmanische See sich vereinigen. Es fühlt sich an wie das Ende der Welt, und für die Maori ist es das auch, denn laut ihrer Mythologie verlassen die Seelen der Verstorbenen hier das Land und kehren zurück in ihre mystische Heimat, Hawaiki.

Die Coromandel-Halbinsel sieht aus wie ein Finger, der sich in den Pazifik hinausstreckt. Sie ist nur 50 km lang, doch die Küste ist stark zergliedert und die Straße, die an ihr entlang führt, ist kurvig. Sehr kurvig!